Gedenktafel erinnert auf dem Marktplatz an den Nosferatu-Film von 1921

Die indirekt beleuchtete Platte verweist auf einen Drehort des Nosferatu-Films, eines für die damalige Zeit revolutionären Filmkunstwerks.
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  • Die indirekt beleuchtete Platte verweist auf einen Drehort des Nosferatu-Films, eines für die damalige Zeit revolutionären Filmkunstwerks.
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Im Rahmen der „Schaurig-schönen Novemberlichter“ ließen die Stadtwerke eine Gedenktafel auf dem Marktplatz in den Gehweg vor dem Haus mit der Nummer 10 einbauen. Die indirekt beleuchtete Platte erinnert an den Stummfilm „Nosferatu“, der 1921 in Wismar gedreht worden war.

„Nosferatu – Symphonie des Grauens“ gilt als einer der ersten Horrorfilme und als eines der wichtigen Kinowerke der Weimarer Republik. Neben dem Marktplatz waren das Wassertor, der Heiligen-Geist-Kirchhof und der Platz an St. Nikolai einstige Drehorte des Nosferatu-Films des Regisseurs Friedrich-Wilhelm Murnau.

Die indirekt beleuchtete Platte verweist auf einen Drehort des Nosferatu-Films, eines für die damalige Zeit revolutionären Filmkunstwerks.
Die Nosferatu-Gedenktafel hat die Größe von ca. 60 x 70 cm.
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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