Frühmorgens an der Wismarbucht: Wenn die Wolkendecke aufreißt...

Die 350 m lange Seebrücke scheint nahezu in der Unendlichkeit der Wismarbucht zu verschwinden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die 350 m lange Seebrücke scheint nahezu in der Unendlichkeit der Wismarbucht zu verschwinden. Foto: Helmut Kuzina
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Es ist kurz nach 8 Uhr, die Wolkendecke reißt über der Wismarbucht auf, Himmel und Wasser leuchten in milden Pastellfarben.

Zu dieser Zeit direkt am Wassersaum der Ostseebucht spazieren zu gehen, ist ein entschleunigender Start in den Dezembertag.

Das erste Morgenlicht liefert eine schöne Beleuchtung für die Aufnahme der Seebrücke. Die Strahlen der aufgehenden Sonne erreichen gerade eindrucksvoll das maritime Bauwerk.

Von der Promenade am Yachthafen Wendorf gibt es schließlich den herrlichen Ausblick auf die Silhouette der Hansestadt. Das Panorama mit den markanten Backsteinbauten und Hafenanlagen wird geradezu in ein goldenes Licht getaucht.

Dezember 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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