Ein fotografischer Streifzug durch das Schabbellhaus in Wismar

Der Wismarer Maler Carl Canow porträtierte zahlreiche Stadtbewohner des 19. Jahrhunderts. Museumsbesucher können auf dem Sessel Platz nehmen und wie die Modelle Canows vor dem eigenen Smartphone posieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Wismarer Maler Carl Canow porträtierte zahlreiche Stadtbewohner des 19. Jahrhunderts. Museumsbesucher können auf dem Sessel Platz nehmen und wie die Modelle Canows vor dem eigenen Smartphone posieren. Foto: Helmut Kuzina
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Mit einem einfachen und einmaligen Rundgang durch das Stadtgeschichtliche Museum, das Schabbellhaus an der Schweinsbrücke, ist es nicht getan.

Denn es geht hier nicht um zahllose Ausgrabungsfunde, historische Urkunden oder hübsche Modelle in Vitrinen.

Das „Schabbell“, ein Wohn- und Brauhaus aus der Renaissancezeit, ist ein richtiges Erlebnismuseum, die Besucher werden sowohl intellektuell als auch emotional angesprochen.

Das Haus beeindruckt durch seine repräsentative Diele, die vielen Speicherböden und die im Original erhaltene Wendeltreppe.

Überall laden Mitmachstationen und –aktionen zu eigenen Entdeckungen ein. Dauerausstellungen und wechselnde Sonderschauen gewähren Einblicke in längst vergangene Zeiten.

Im Rahmen eines Fotoberichts lassen sich nur ein paar der Ausstellungsbereiche andeuten und wenige der über 2.000 Exponate erwähnen.

September 2018, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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