Die „Persilfrau‟ wäre jetzt 100 geworden

Die historische Persil-Uhr hat in Wismar ihren Platz an der Straße in Richtung zum Bahnhof. Foto: Helmut Kuzina
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Die „Persilfrau‟ hat keinen Namen, doch jahrzehntelang hat die „Weiße Frau‟ auf Plakaten, Schildern und in Filmen für das Waschmittel geworben.

Der Dame mit dem eleganten Hut und dem schicken knielangen Kleid sieht man ihren Jahrgang 1922 nicht an, aber sie wäre jetzt 100 Jahre alt geworden.

In Wismar steht sie immer noch am Lindengarten auf dem Platz vor dem ehemaligen „Königlich-schwedischen Provianthaus“, der einstigen Poliklinik bzw. dem vormaligen Arbeitsamt.

Ursprünglich hatte die historische Persil-Uhr ihren Platz am unteren Ende der Krämerstraße. Sie steht heute an der Straße in Richtung zum Bahnhof.

Juli 2022, Helmut Kuzina

Die historische Persil-Uhr hat in Wismar ihren Platz an der Straße in Richtung zum Bahnhof. Foto: Helmut Kuzina
Erstmals warb die „Weiße Dame“ 1922 in weißem Kleid und mit weißem Florentiner-Hut auf einem Plakat für Persil, das von dem Berliner Kunstmaler Kurt Heiligenstaedt entworfen worden war. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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