Im Schabbellhaus Begegnung mit drei Grazien

Wer in der Hansestadt hinreißenden Frauenbildnissen begegnen möchte, die mit ihrem Charme die Kunstliebhaber erobern, der sollte sich "Die drei Grazien" ansehen. Im großen Saal des Schabbellhauses zeigt das Stadtgeschichtliche Museum das großformatige Ölbild (auf dem Foto rechts) aus dem 17. Jahrhundert, das zwar unsigniert ist, wohl aber aus dem Umfeld der Werkstatt des Peter Paul Rubens stammt. Die Namen der drei Grazien aus der griechischen Mythologie: Es handelt sich um Aglaja (Glanz), Thaleia (Blühende) und Euphrosyne (Frohsinn) aus dem Gefolge der Aphrodite, der Göttin der Schönheit.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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