Die Hansestadt Wismar feierte ihr traditionelles Schwedenfest

Akteure aus Schweden und vom Wismarer Schützenverein in historischen Uniformen
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Mit zahlreichen Höhepunkten veranstaltete die Hansestadt Wismar ihr Schwedenfest, durch das an die 155-jährige Zugehörigkeit zu Schweden erinnert wurde. Das erlebnisreiche Wochenende bot ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, zu dessen Höhepunkten das Konzert der Kultband „City“ zählte.

Die Veranstaltungsorte reichten vom Marktplatz mit dem historischen Heerlager bis zum Alten Hafen mit seinem bunten Jahrmarkttreiben.

Geschichtlicher Hintergrund des Festes:
1632 wurde Wismar von schwedischen Truppen besetzt und fiel 1648 mit Ende des Dreißigjährigen Krieges an Schweden. 1803 verpfändete Schweden die Stadt für einhundert Jahre zu einem Betrag von 1.250.000 Taler an das Großherzogtum Mecklenburg. Schweden löste den im Jahre 1903 fälligen Pfandvertrag nicht ein, und so fiel Wismar an das Deutsche Reich und wurde dem Großherzogtum Mecklenburg eingegliedert.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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