In Mecklenburg-Vorpommern: Probleme mit dem Sanddorn-Anbau

Sanddorn in der Strauch- und Baumhecke im Umland von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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Auf verschiedenen Feldern gibt es in Mecklenburg-Vorpommern Probleme mit dem Sanddorn-Anbau. Mehrere landwirtschaftliche Betriebe berichten über anhaltendes Pflanzensterben.

Einige weisen bereits darauf hin, dass es sich kaum noch lohnt, die orangeroten Beeren von den meterlangen Ästen zu ernten, und dass Sanddorn-Plantagen ihre Felder umgebrochen haben, um auf ihnen in Zukunft Wallnuss-, Weihnachtsbäume oder Haselnusssträucher anzubauen.

Vitaminreicher Sanddorn ist als Marmelade, Likör, Wein gefragt. Außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern soll der Sanddorn-Anbau keine Probleme machen. Das Schweriner Agrarministerium verweist auf das komplexe Zusammenwirken mehrerer Faktoren sowie auf die andauernden Untersuchungen durch Forschungsteams.

In den Strauch- und Baumhecken Nordwestmecklenburgs sind keine Anzeichen der Sanddorn-Problem sichtbar. Die Zweige hängen voller vitaminreicher Früchte.

August 2022, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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