Am Ufer der Wismarbucht: Umgestürzte Bäume des Küstenwaldes
- Am unterspülten Ufer der Wismarbucht bei Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Januarstürme lassen besonders durch ihre wechselnden Richtungen das Ostseewasser wie in einer Badewanne hin- und herschwappen. Hoch- und Niedrigwasser nagen an den Stränden der Wismarbucht, lassen Abbruchkanten entstehen, tragen den Sand ab, unterspülen die Uferkanten, reißen Bäume mit.
Das erste Tiefdruckgebiet des Jahres brachte den böigen Sturm aus Südwest, der das Wasser aus der Wismarbucht drückte, so dass die 350 m lange Seebrücke fast im Trockenen stand. Deutlich wurde, wie steinig der Meeresboden der Wismarbucht in der Nähe des Stadtteils Wendorf ist.
Januar 2015, Helmut Kuzina
- Am unterspülten Ufer der Wismarbucht bei Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 8
- Kuriosität am Strand: Vom Wasser versetzter Baum. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 8
- Freigespülte Wurzeln am Rand des Küstenwaldes. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 8
- Bäume am Rand des Küstenwaldes. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 8
- Unterspülte Uferkante an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 8
- Der jüngste Flutsaum am Strand von Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 8
- Niedrigwasser in der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 8
- Die Seebrücke an der Wismarbucht bei Niedrigwasser. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 8
Interessante Doku... beeindruckend zu sehen was für eine Kraft die Natur hat.
Lg Rita