Am Ufer der Wismarbucht: Umgestürzte Bäume des Küstenwaldes
Januarstürme lassen besonders durch ihre wechselnden Richtungen das Ostseewasser wie in einer Badewanne hin- und herschwappen. Hoch- und Niedrigwasser nagen an den Stränden der Wismarbucht, lassen Abbruchkanten entstehen, tragen den Sand ab, unterspülen die Uferkanten, reißen Bäume mit.
Das erste Tiefdruckgebiet des Jahres brachte den böigen Sturm aus Südwest, der das Wasser aus der Wismarbucht drückte, so dass die 350 m lange Seebrücke fast im Trockenen stand. Deutlich wurde, wie steinig der Meeresboden der Wismarbucht in der Nähe des Stadtteils Wendorf ist.
Januar 2015, Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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