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Tagesfrage Man könnt’ sagen ein Geschenk des Himmels - doch ganz so göttlich ist es nicht, wenn inmitten hektisch’ Erdgewimmels so manchen Orts erstrahlt sein Licht. Zuerst sind es profane Sachen - Exotisch, heimisch, ordinär - nach richtig kunstvoll’ Dinge machen bekommt es leicht – ist gar nicht schwer. Manchmal da braucht es zwar ’nen Kneifer, um zu sehen was entstanden ist - es schmälert jedoch nicht den Eifer sich hochzumühen in Bestenlist. ewaldeden am 25sten Februar 2010
Rätselbrevier Die Tagesfrage Klein und spitz und schlank geblieben nicht kopflos und nicht angestaubt so hat man es ihr eingetrieben doch ihres Ohres sie beraubt der Ansicht sie bräucht nichts zu hören bräucht’ auch nicht führen Last und Band bräucht’ nur fixieren – nicht betören bräucht’ nur zu zeichnen Stell’ und Rand ihr merkt schon – sie ist eine schlaue unsere blanke Weiblichkeit muss schauen dass ich mich jetzt traue sonst wird mein Hemd nicht tragbereit ewaldeden am 24sten Februar 2010...
Gruselkabinett II >>> Wie hat doch ein Promillesünder zu einem Verkehrspsychologen gesagt: "Nüchtern würde ich nie betrunken Auto fahren..." Ob nun wohl manch einer in der evangelischen Kirche krause Haare bekommt? Irgendwie scheint bei Käßmanns Margot – der Kirchentante – gewaltig etwas durcheinander zu geraten. Ist sie bis jetzt stolz darauf und auch wohl soweit gut damit durchgekommen, sich als Frau auf ‚Männergebieten’ zu präsentieren und gewiss auch auszubreiten, so hat sie sich nun – mit...
Rätselhaft Tagesfrage Wenn’s feucht und warm, wenn lang der Tag - ganz plötzlich kam ganz ohne Plag, ganz ohne rascheln und Getöse - gut ausstaffiert wie zu ’ner Feier unter schattenspendend’ Bäumen ein ulkig Ding – manchmal allein, öfter als Dreier sieht irgendwie chinesisch aus - wenn nicht die rote Farbe wär’ und ach du Schreck – und oh Du Graus wo kommen die weißen Tupfer her? Doch das Begehren vieler Wesen Lässt ihn ganz kalt und unberührt wer sich versieht bleibt ungenesen was manchmal...
Rätselecke Tagesfrage In der Länge gewiß zu messen - doch schwierig wohl das nachvollziehen, ist er weg hat man vergessen war er goldgelb oder doch weißgrün? Wiegen wird man ihn nicht können, er ist dafür zu luftikos - man heißt ihn nach dem Ursprung nennen, der ihn entlässt - wie ein Wesen aus der Mutter Schoß. Er machet sprießen manche Triebe - Er zündelt gern in Trockenheit, wenn er da, hofft man er bliebe - gleich auch zu welcher Jahreszeit … ewaldeden am 22sten Februar 2010
Rätselecke Tagesfrage ... In jungen Jahren braun bis dunkel glänzend und sehr filigran mehr Gesäusel denn Gemunkel schwebt durch Umwelt dann und wann wachsen bewirkt wahre Wandlung das Aussehen verändert sich es scheint wie göttlichnahe Handlung wenn Braun wird Weiß bis Silberig das Fühlen wird jedoch nicht minder trotz rigorosem Bilderwechsel das Säuseln wird noch viel gelinder solang nicht jemand denkt ich drechsel erst wenn es dann geschehen man ihr zu Leib gerückt kann man an ‚Dralle’ sehen...
Rätselecke Die Tagesfrage ... Bewegt sich fort wie viele andere scheint mäßig intelligent zu sein trotz vielem Hin-und Hergewandre wirkt doch sein denkenkönnen klein das Kleidchenwechseln scheint Methode der Hang zum prahlen leider auch denn selbst wenn er schon höchst marode erzeugt er oft noch sehr viel Rauch besetzt unter den Geschöpfen Gottes irgendeinen der vorderen Ränge stellt vieles auf – manchmal was flottes kommt oftmals nicht recht in die Gänge mag Artgenossen mäßig leiden obwohl vom...
Gruselkabinett Eine Frage bloß … Ob der Schreihals von F.D.P. Vorsitzer vielleicht schon einmal rückwärts an seinen Lebenstagen entlang geblickt, um zu sehen was er bis zum heutigen Tage so auf die Beine gestellt hat? Zum Beispiel etwas handfestes – etwas, das er und andere vielleicht mit den Händen berühren könnten? Diesen Blick sollte er ruhig einmal wagen – denn dann würde er ganz schnell sehen, dass es davon nichts zu sehen gibt – und darum vielleicht hin und wieder mal sein loses Mundwerk...
Gruselkabinett Steuerhinterziehung: Schweiz warnt Deutschland vor Daten-Kauf . Nach Angaben des Chefs der konservativen SVP im Kanton Zürich und Präsident des Bundes der Steuerzahler Schweiz gibt es Hinweise, dass zahlreiche deutsche Politiker und Richter in Liechtenstein und der Schweiz Konten oder Stiftungen unterhielten. (Quelle: dpa) Die Schweizer Drohgebärden … oder wenn Liebe in Hass umschlägt. Welche Überraschungen warten nun auf Otto und Klara Normal als bundesdeutsche...
Politikfeuilleton Der Chef der blaugelben neoliberalen Pünktchenpartei der Besserverdienenden gebärdet sich mit seiner Klassifizierung als „spätrömische Dekadenz“ anlässlich des Hartz IV Urteils der Verfassungsrichter einmal mehr wie dunnemals in den Hollywood Nachkriegswesternfilmen der Revolvermann Blatternarben-Joe. Dabei ist er doch eher ein von Pusteln gezeichneter spätpubertierender Durchschnittsjünger Justitias. Etliche Führungsliberale vor ihm konnten die Welt durch zumindest eine...
Gesellschaftspolitik Die herzensguten Samariter … Immer öfter denk ich bei mir, ich sollte meinen Kopf besser gar nicht mehr zur Tür rausstrecken, weil mir da draussen bloß noch Unbill und grässliches gesellschaftliches Fehl um die Ohren fliegt. Jeder scheint bloß noch Augen für seine eigene Geldbörse und Fühlen für sein eigenes Vergnügen zu haben. Wenn Bankmenschen anderen Menschen ungehindert die Hosen ausziehen können, weil die, wenn das Wort Rendite groß genug an den Wänden der Bank...
Gesellschaft Zuerst die Wirtschaftsmanager, dann die Finanzhaie und die Politiker und nun Ärzte und Pflegeheimbetreiber ... So recht zu glauben ist es nicht, was da als nächste Scheußlichkeit ans Licht drängt – aber zu erwarten war es gewiß. Gewissenlose Klinikärzte und geldgierige Pflegeheimbetreiber haben zueinander gefunden. – wie Topf und Deckel oder wie Misthaufen und Gestank. Sie sind fleißig dabei, Menschen – und hier sind es hilflose und alte Menschen – als Handelsware einzusetzen. Geht...
Kälte aller Orten Emanzipation ... ist ein Wort, bei dem ich – solange ich schon hintereinander denken kann – ein Gefühl von Stacheldraht im Hals bekomme. Dabei gehe ich in meinem Sinnen wirklich nicht so weit, dafür zu plädieren, Frauen sollten keine Hosen tragen – aber im realen Leben, beim Tun im Alltag, da gibt es nun einmal Sachen, die Mädchen besser können, weil sie von Natur aus dafür geschaffen worden sind – einfach gesagt eben etwas anders als so, wie Jungen von der Schöpfung...
Natur Diese Geschichte können wir unseren Enkeln erzählen – aber nicht als ein Märchen, denn Märchen haben immer ein gutes Ende – da werden die Bösewichte stets bestraft. Die Geschichte von Harry Hirsch hat ja leider kein Gutes Ende genommen – für das was mit Harry Hirsch geschehen ist, wurde bisher noch kein Unhold bestraft. Oder sollte das Geschehen um Harry Hirsch noch gar nicht beendet sein? Ist der Hüter der Gerechtigkeit gar noch auf der Suche nach dem Täter? Zu wünschen wäre es. Zu...
Gesellschaft Nun also ist es juristisch geklärt: Des Staates Anwaltschaft sieht keinen Grund zur Veranlassung, gegen den Standeskollegen Wulff ein Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsnahme im Amt einzuleiten. Es ist alles im grünen Bereich – die Sonne scheint also ungehindert weiter. Wie war das auch noch mal mit der einen Krähe, die der anderen kein Auge aushackt? Der gute Advocatenwulff hat zwar zweifelsfrei gegen das von ihm nach dem Glogowskischen TUI Fehltritt lautstark geforderte und im...
Politik und Anstand Wulff forderte ein Gesetz - Wulff bekam ein Gesetz - und jetzt scheißt er drauf... Die Niedersachsenregierung hat sich einen ‚Wulff’ gelaufen …. Ich habe doch wirklich Rotz und Schleim geheult, als ich lesen mußte was den niedersächsischen Landesvater über Weihnachten in das Geldleuteparadies Florida getrieben hat. „Er wollte mal wieder kochen, mit Bauklötzen spielen und Zeit für die Kinder haben.“ Solche Worte aus dem Munde eines ausgewachsenen Familienvaters zu hören, muss...
Kommentar Mehr Fantasie föör de Frää … … joaman –wenn dat endlich geböören kunn, denn har de Eer un de Welt wunnen. As ikk dat van Margot Käßmann as de Vöörsittersch van d’ evangelsch Kaarkenroat in Düütschland mit kieken up Afghoanistan hört hevv, hevv ikk stuv dorcht: Dünnerschlach, dat Froominsch hett Moot – dat Froominsch hett de Moot, de Ministroabeln bi us un annerswons in d’ Stammbook to schrieven, dat hör Denken un Doon woll de verkeerde Kant anlöpt. Wenner hett dat hier bi us allmoal...
Feuilleton Du himmlischer Bote Schneeflöckchen, sag mir wie heißest du wo bist du geboren in den endlosen Weiten wer hat dich geschickt mir aus himmlischer Ruh um mir damit Freud’ zu bereiten du scheinst eines Engels Freudenträne so durchschimmernd klar wie feinstes Kristall ich wüßt’ gern wo deine Geburtsstätte war dort weit in den Tiefen des göttlichen All ewaldeden am 5ten Jänner 2010
Gesellschaft Up Günntsied van Eden 2009 geit nu to Ennen Silvester steit grood boabenöver mi dücht as wenn dat Joahr us dull as wenn’t van Militärmanöver bit boaben henn de Schnuut hett vull doch de Minschen sünd woll döäsich tominnst de, de vuller Machtgier sünd wat sää doch all us Opa Bräsich – well Macht hett de is Düwels Kind … … dat schoot mi so dör de Kopp, as ikk – noch in Düstern un to Halfnacht – us Huusbladdje to foaten kreech. „US – Militärschlag gegen Jemen geplant?“ kiek, hevv ikk...
Personalabteilung So, Ihr Lieben mit mir, neben mir und auch Schreiberinnen und Schreiber – eben Ihr alle, die Ihr Euch im Kreise der ‚myheimatler’ wohl, oder auch mal nicht so wohl fühlt, weil vielleicht die ‚Hausleitung’ mal wieder nicht so spurt und „Käse“ fabriziert (lasst sie gewähren – sie ist im Gegensatz zu uns Schreibern austauschbar, und das ist ihr Siegfriedsmal) Jetzt, nachdem die diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten Gestern sind, möchte ich Euch alles Gute für die 363 Tage bis...
Feuilleton Das letzte Mal … Der Vorhang hemmt die Blicke die Menschen steh’n gebannt sie warten auf die Brücke wohl in des Traumes Land Man kann die Stille fühlen sie lastet auf der Haut zu sitzen auf den Stühlen hat man sich nicht getraut Von Geisterhand gezogen die Bühne öffnet sich Beifallsstürme wogen ins gleißendhelle Licht Sie gelten wohl dem Mimen den man dort sehen will schon ist er erschienen es wird mucksmäuschenstill Er schlüpft in seine Rolle er lebt sich in ihr aus gibt seine Kraft...
Feuilleton Der 26. Dezember ... Der zweite Weihnachtstag bedeckt die Flur die Stille setzt zum Endspurt an in Kürze kommt die Müllabfuhr geht an die Abfallberge ran Die riesenratlos Schenkungswelle brachte viel Schrott und Ungeliebtes ein beim auspacken und probieren dachte fast keiner an das Christkindlein Die Liebe die es wohl soll wecken verspürt man nicht mehr auf der Welt ein fühlend’ Herz muß sich verstecken sonst wird es plattgewalzt vom Geld. Am Tage nach den heiligen Festen weiß keiner...
Feuilleton Der 25. Dezember ... Weihnachtsmorgen - ungewohnte Stille als wenn die Welt geendet hat als wenn des Heiligabends Fülle der Menschen Hast ein Ende tat Frostig kalte Lüfte wehen geschwängert von des Nebels Dunst kahle Bäume sind zu sehen reifverziert durch Schöpfers Kunst Ein singend Ton in sanften Wellen vom Kirchturm auf die Häuser fällt der liebe Gott er läßt bestellen ist Weihnacht heut' auf dieser Welt ewaldeden
Feuilleton Kopenhagen, Kopenhagen … Jeden Morgen geht die Sonne auf … weiß der Mensch das recht zu schätzen? Denn täglich in des Tages Lauf macht ständig er Natur verletzen. Er heizt das Klima - er erstickt die Erde - er findet das dann auch noch prima und glaubt dass alles besser werde. Er pulvert unverfroren munter Giftstoffe in die Luft hinaus – und freut sich dumm, dass alles bunter und schillernd wird wie Leberlaus. Erst wenn er keucht und krächzt und ächzet wenn Aug’ und Mund vertrocknet...
Gesellschftskritik Wie weit soll das noch gehen? Bei Karl-Heinz Funke – dem Bauerningenieur aus dem friesischen Dangast – scheint es trotz Blitzen und Donnern in der Gesellschaft noch nicht ‚gefunkt’ zu haben. Vielleicht hat ihm das ‚Ministersein’ an Leine und Spree ja so sehr die Augen und Ohren verkleistert, dass er das Wetter-leuchten und das Grummeln in der Menschengeduld gar nicht mehr sieht und hört. Wenn ich mir so ein Tun, wie jetzt um den Vareler Wissen-schaftsbauern, betrachte und mir...
Gesellschaftskritik Was ist los in unserem Land? Allerorten macht sich Sorge, Unmut und Verzweiflung breit. Sorge über die Zukunft der jungen Menschen – Unmut über die banale Unfähigkeit der politisch Agierenden – Verzweiflung über den kaltschnäuzigen Umgang der scheinbaren „Reformer“ mit großen Teilen der alten Bürger. Die Vertreter der etablierten Interessenverbände sind von einer parziellen Lähme befallen. Sie sammeln in ihren Geschäftsstellen im Lande die Wutausbrüche und Tränen ihrer nach...
Plattdeutschfeuilleton Een sünnerboaren Tied Överall hört man de Engels ööven heel fiin un heel saacht dat see nümms stört de Kinners up d’ Eer köänt all nich mehr ovtööven wat dat an Winachen woll geböört in Schuven un Schappen in Winkel un Hörns lett Moder Bott för de Winachsmann ok ünner de düster Kellertrappen haangt noch wat för sien Gespann groot Hinnerk de kann dat nich loaten stilkens to luustern un hentofoaten Stine de wüür dat joa ok allsto geern doch dorför is see to lütt de Deern...
Winterfeuilleton Der erste Schnee Winter breitet weisse Decke schweigend über weites Land am Wall in kältestarrer Hecke warten Vögel auf die Hand die Hand die gnädig Krumen streuet im Denken an der Sänger Lied das stets wenn Sommermorgen bläuet ertönte aus der Gräben Ried so hält sie ihnen warmes Leben hilft ihnen über Winters Zeit im Hoffen dass sie wieder geben ein neues Lied zur Frühlingszeit ewaldeden am 17ten Dezember 2009
Winterfeuilleton Der erste Schnee Winter breitet weisse Decke schweigend über weites Land am Wall in kältestarrer Hecke warten Vögel auf die Hand die Hand die gnädig Krumen streuet im Denken an der Sänger Lied das stets wenn Sommermorgen bläuet ertönte aus der Gräben Ried so hält sie ihnen warmes Leben hilft ihnen über Winters Zeit im Hoffen dass sie wieder geben ein neues Lied zur Frühlingszeit ewaldeden am 17ten Dezember 2009
Niederdeutsche Weihnachtsredaktion Wat hett dat woll to bedüüden . . . Irgendwat is verdreit in de Welt. Minschlichkeit – froacht di een wat is denn dat? Dat is doch ’n Begreep ut urolle Tieden - ikk keän blods een Word – dat heet Geld. Wat anners kann d’ doch vandoach nich mehr lieden. Kiek di moal Winachen an - dat is ok so’ne Soak. Dat wee fröer moal wat mit Gefööl – un so, dat kann di bold nümms mehr vertell'n. Nu is dat een reinet Geschäftengedoo - un jedeneen is över to wenich an...
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