Schuhe vor die Tür oder Teller aufs Fensterbrett - beides war im Norden wohl sehr verbreitet - auf dem Teller lag dann zumeist noch eine Rispe Grünkohl aus dem Garten als Futter für das Nikolaus'sche Lasttier. Es ist wohl alles etwas "untergegangen", lieber Peter. De Piep war jedenfalls stets das wertvollste Gut unter den Nikolausgaben.
Wir waren ja alle aus DEM Alter raus - aber nach dem "Genuß" der ersten Piep - mit oftmals "Winterbuchenheckenkrüllschnitt" gestopft ist es bei so manchem von uns nicht bei einem grünen Gesicht geblieben, sondern doch noch "ächt" in die Hose gegangen. Schön körperwarm und dünnflüssig. Da gab es denn keine Lage mehr drauf, denn DAS wurde als Strafe genug angesehen.
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7 Kommentare
Schuhe vor die Tür oder Teller aufs Fensterbrett - beides war im Norden wohl sehr verbreitet - auf dem Teller lag dann zumeist noch eine Rispe Grünkohl aus dem Garten als Futter für das Nikolaus'sche Lasttier. Es ist wohl alles etwas "untergegangen", lieber Peter. De Piep war jedenfalls stets das wertvollste Gut unter den Nikolausgaben.
Wir waren ja alle aus DEM Alter raus - aber nach dem "Genuß" der ersten Piep - mit oftmals "Winterbuchenheckenkrüllschnitt" gestopft ist es bei so manchem von uns nicht bei einem grünen Gesicht geblieben, sondern doch noch "ächt" in die Hose gegangen. Schön körperwarm und dünnflüssig. Da gab es denn keine Lage mehr drauf, denn DAS wurde als Strafe genug angesehen.
Ich denke mal dass die Rispe Grünkohl eine Spezialität der Oldenburger Gegend ist, wo die "Palmen" wachsen, oder?
Nicht NUR oldenburgische aber sicherlich norddeutsche Besonderheit, das mit den "Palmwedeln" ....