Wilhelmshaven - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Schaut euch die Welt an ....

Des Schöpfers Atem weht über die Schlachtfelder hin er sucht nach der Toten Begehr und nach der Lebenden Sinn er sieht die Sitten verrohen und das Mitgefühl darben er sieht wie die Mächtigen drohen und sah wie die Hilflosen starben sieht der Protzer protzig Paläste und der Menschen unsinnig Bauten sieht ständig rauschende Feste und sah wie die Reichen die Armen beklauten sieht auf Ewig vergiftete Felder spürt Leben vernichtende tödliche Strahlen sieht mit dem eigenen Blut beschmierte Gelder mit...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.04.11
  • 2

Schöne Tage über Ostern ... ob in Freiheit, ob in Klostern

Leises Raunen, zartes Flüstern hört man hinterm Heckenbusch ... junges Staunen, zärtlich Knispern weht durch den Morgen wie ein Husch ... Gefühle sausen rauf und runter, es flattern Tausend Schmetterlinge - stündlich wird das Fühlen bunter, weil - man erlebt ganz neue Dinge ... man tastet sich in fremde Welt, die bisher noch verborgen war - entdeckt ein bunt’ Gefühlefeld, erfährt die Sinne wunderbar - man staunt ob immer neuer Blüten, verwirrt vom Duft des neuen Sein - versucht das Neue zu...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.04.11
  • 6

Der Sommerapril erinnert mich ....

Sommerliebe ... Blühender Mohn auf unseren Lippen die Fülle des Sommers im Blut Kornblumen schmücken verlangende Körper in deiner Wärme geruht Flirrende Hitze mit dir getrunken Flügelschlag unter der Haut sehnsuchtsvoll rufende segelnde Schwalben haben ihr Nest schon gebaut Süßes verstecken am Rande des Kornfelds Halme sich wiegen im Wind wir sind mit den Wolken ins Traumland geflogen wo dieses und alles beginnt Wir haben gefunden wonach uns gesehnt wir gingen verloren im Lieben wir haben die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.04.11
  • 3

Zu spät...?

Exzentrisch wie ein Divaleben dreht die Welt sich um sich selber. Anstatt dem Leben Sinn zu geben, züchtet Mensch nur gold’ne Kälber. Zerstöret hier, verstrahlet dort – befriedigt Macht in einem fort. Läßt Kapital zu Bergen wachsen – treibt mit Moral die schlimmsten Faxen, bis die Natur die Schnauze voll – beginnt zu wehren sich wie toll. Zerbricht der Menschen Kunstgefüge – entlarvt ihr Tun als Lebenslüge – löscht aus, was als totsicher galt und wird dann ohne Menschen alt....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.04.11
  • 6

Götterdämmerung ...

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin klingen wie altbekannte Weise wecken Erinnern tief im Sinn Erinnern an verträumte Auen Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ das kann Mensch schon nicht mehr schauen selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell des Morgens Flüstern macht uns hoffen dass Mensch besinnt sich der Natur nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.04.11
  • 4

Zärtlichkeit ....

Zärtlich ich deine Seele berühre zärtlich streichel ich deine Seerosenhaut zärtlich ich meine Lippen führe und spüre wie dein Herzweh taut zärtlich ich deine Augen betrachte zärtlich streift mein Sehnen deinen lieblichen Mund zärtlich fühl ich dein zärtliches sehnen Zärtlichkeit schließt unseren ewigen Bund zärtlich trage ich dich auf den Händen zärtlich bette ich dich in mein Herz meine Zärtlichkeit sie wird niemals enden nicht in der Freude und auch nicht im Schmerz ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.04.11
  • 15
3 Bilder

Herrgottnochmal, welch' Fragensqual ....

Textschmiede Herrgottnochmal Wenn ich denke dann denk ich nur du alles andere mach ich mechanisch das denken an dich läßt mir keine Ruh’ der Seelenklempner sagt das wäre schon manisch er will mit Gewalt auf die Couch mich kriegen will meine Gefühle sortieren ich soll doch partout stundenlang liegen damit er in mir kann herumprobieren mit philosophischen Griffen und Freuds Therapie mit psychiatrischen Kniffen und Psychologie will er ergründen und er schwört er wird finden die Ursache meines...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.02.11
  • 14

Des Weibes Kraft ....

Textwerkstatt Des Weibes Kraft ...… am "Ende" - ich muß es mal deutlich sagen, erkenn ich immer nur IHRE Kraft - denn ich lieg' erschöpft, voll Glück bis zum Kragen, weil - mich hat ES wieder mal richtig geschafft. Sie lächelt mich an, wie die Freude der Erde, ihre Augen die strahlen wie tiefblaues Meer und bevor ich wieder ein "halber" Mann werde, da fragt sie mich leise - duuuu ... krieg' ich noch mehr? ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 11.02.11
  • 6

Eine schöne Welt ...

Textwelten … weil der Sonnenschein des Lebens, mit der Liebe auf dich fällt hoff’ ich, dass ich nicht vergebens mein Hoffen auf dich eingestellt … weil der Sonnenschein der Lieb’ herzig dein Gesicht erhellt hoff’ ich das des Glückes Trieb nicht der Zeit zum Opfer fällt … weil der Sonnenschein der Treue malerisch das Herz dir füllt müh’ ich täglich mich auf’s Neue dass dein Sehnen wird gestillt … weil der Sonnenschein des Wollen täglich neu geboren wird möcht’ ich täglich mit dir tollen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.02.11
  • 4

Herz & Seele ....

Textwerkstatt Auf der Liebe Schwingen Auf der Liebe weite Schwingen trägt das Glück uns durch die Zeit jeder Tag wird Schönes bringen jede Nacht sind wir bereit sind wir bereit für sanfte Nähe in Zärtlichkeit sacht eingehüllt ganz gleich was wann und wo geschehe wir sind mit Sehnsucht angefüllt auf der Liebe weite Schwingen werden wir zu Hause sein Stund’ um Stund’ werd’ ich Dir bringen dicken puren Sonnenschein Stund’ um Stund’ werden wir liegen auf Wolken voll Verlangen ich werde alles von...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.02.11
  • 6

Der Tag, an dem die Seefahrt in Deutschland ihre Ehre verlor ...

Textwerkstatt Wilhelm Gustloff . . . Ein Glasen ist’s nach Mitternacht der Sturm heult um die Brücke es ist als ob die Hölle lacht des Meeres Brecher Teufels Krücke Im fahlen Schein der Instrumente steinhart sind die Gesichter der Kompaß zittert die Momente man fürchtet fremde Lichter Im Ruderhaus - die Spannung dick man könnte sie zerschneiden doch sieht man dann des Käptens Blick man fühlt ihn förmlich leiden Man müßte ohne Echo sein für Feindes Horchgeräte am liebsten wäre er so klein wie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.02.11
  • 16
  • 3

Und wieder hat mich der Seewind getragen ...

Textland ... an meine Liebe ... ... und wieder hat mich der Seewind getragen - zeigt’ mir die Richtung- er trug mich hierher - ich wag’ nicht zu sagen - ich wag’ nicht zu fragen - und doch fällt das Schweigen mir unsagbar schwer - ich werde mein Sehnen hier liegenlassen - ich hoffe, dass sie es unheimlich spürt - ich hoffe, sie wird es mit Händen fassen - mit Händen, die von der Liebe geführt … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.02.11
  • 5

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Zeitlos ...

Feuiletton Zeitlos … Ein Stern wischt übers Himmelszelt strahlendgold in blauer Nacht Frieden möcht’ er bring’n der Welt doch hindert ihn der Mächt’gen Macht er gibt nicht nach in seinem Mühen immer leuchtet er aufs Neu schlechtes Tun möcht’ er verglühen wie wertlos’ angeschimmelt Heu alle Zeit wird er bestehen nie schwächer werden wird sein Licht mag alles Tun in Zeit vergehen sein Werk in keiner Zeit zerbricht ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 29.12.10
  • 3

Weihnachtskultur ...

Beobachter Weihnachtskultur … Nach allem, was wir aus der Geschichte wissen, wollte der Schöpfer von Weihnachten seine Idee zum Megafest des Friedens werden lassen. Irgendwie scheint aber bei der permanenten Wiederholung der Umsetzung dieser Idee dauernd etwas gründlich in die Hose zu gehen. Der Oktober hat noch gar nicht seine Kopfbedeckung zur Begrüßung gelüftet, marschieren schon die Vorausabteilungen des Dezember-spektakels durch die Regale der Einkaufsparadiese. Es hat dann bis Weihnachten...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.12.10
  • 5

Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...

Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.12.10
  • 9
4 Bilder

Das Wort zum Castor-Sonntag ...

iderstand Es wird geschehen … eine schwarze Sonne im Dunkel der Nacht mit feurigen springenden Sternen man hört nur den Teufel der irrsinnig lacht in sicheren weltweiten Fernen er lacht im Hort des kalten Vergessen inmitten verkalkter Gebeine von blutigem Frieden völlig besessen mit leuchtendem Heiligenscheine seelisch entwurzelt moralisch verpestet mit christlichem Wort auf den Lippen mit Freuden die neusten Waffen getestet mit Freuden die Menschlichkeit außenbords kippen … und alles im...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.11.10
  • 6
3 Bilder

Halt ein, wenn's reicht ...

Gedankenwelt Mein Gott, oh Herr – nun sag doch was und sei nicht immer still und weise. Es ist doch lang’ schon voll das Faß und nichts läuft mehr im graden Gleise. Dein Wort von „Erde untertan“, das wurd’ hier völlig falsch verstanden - man geht Natur ans Leben ran, vernichtet und verludert sie in Deinen einst so schönen Landen. Man hämt Dich – man verleugnet Dich, missachtet Deine zehn Gebote - man dreistet und erhöhet sich, selbst wenn es bringt vieltausend Tote … Man lässet Kinder schamlos...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.09.10
  • 1

Einmal aus einer anderen Ecke heraus ...

Textschmiede Eine wunderbare Wandlung Der Himmel hat andere Farben bekommen er scheint nicht mehr blau, gräulich und schwarz er hat einen anderen Ton angenommen er glüht jetzt wie goldenes bernsteinsches Harz die Wolken sie haben ein and’res Gesicht sie scheinen nicht mehr wie Berge und Hügel sie strahlen in warmem leuchtendem Licht glaszart wie schwirrende Engelsflügel der Regen er ist nicht mehr feuchtkalt und naß er schauert nicht mehr wie kalte Tränen er schleiert in einem rosigen Blaß und...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.09.10
3 Bilder

Verlassen ...

Textschmiede Tränenfeuchte Abschiedsaugen ich wende mich - und gehe los mein Mund mag nicht zum reden taugen es sitzt im Hals ein dicker Kloß Wir hatten wunderschöne Zeiten minuten - stunden - tagelang die Nächte uns durchs Glück begleiten nie war mir um uns beide bang Doch irgendwann spürt ich - du warst anders - anders als bisher als wenn da nur noch Hülle war so schlaff und seelenleer Ich war für dich ein großes Feuer aus Stroh und trock’nem Tand dabei war ich noch keinem treuer mit keinem...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 9
2 Bilder

Traue dich ....

Textschmiede Traue dich . . . Regentropfen in Frühlingsluft. Ist es Glück das draußen weint? Oder ist es weil wer ruft, weil die Trauer irgendwo scheint? Will uns wer ans Herze rühren, will bewegen unsern Blick? Will uns hin zum Fühlen führen, das wir ändern sein Geschick? Strecke weit der Seele Flügel, fliege in das Sonnenlicht, fliege über Freudenhügel, lande da, wo Liebe bricht! ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 5
4 Bilder

Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
36 Bilder

Dein Weg ....

Feuilleton Der Weg des Lebens ist eine Gerade mit vielen Bögen und Schwüngen zeig’ keine Furcht vor des Lebens Kaskade dann wirst du ganz sicher vieles bezwingen du wirst vieles bewegen du wirst vieles erreichen du wirst Unmut erregen du wirst Steine erweichen du wirst sehen wie Krummes gerade wird du wirst spüren wie Feuer zu Eis gefriert siehst in Wüsten blühendes Leben gedeih’n siehst Kinder sich des Lebens freu’n und wenn deine Augen ermüdet sind wirst du sie schließen als fröhliches Kind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.08.10
  • 16
  • 2
15 Bilder

Ein Danke für all die Jahre mit Dir ...

Gräfin Bonny Freifrau von Heinsdorff … 18 Jahre sind genug der schönen Zeit – so sagten es ihre Augen uns, die wir um den Behandlungstisch in der Ennen’schen Ordination in Neustadtgödens versammelt waren, als Doktormama Marianne sie ansah. Als wenn die Gräfin uns klar- machen wollte, dass sie die lange gemeinsame Zeit des freudigen Weges an unserer Seite nicht mit einer Leidensstrecke beendet sehen möchte. So leichtfüßig, so aufgeweckt und wachsam wie sie die 6435 Tage ihres Lebens erlebte – so...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.08.10
  • 12

Ein Sonntagsgruß in die myheimat Welt ....

Seelenfreude … Die Seele was ist das für ein wunderschön Ding wer kann sie beschreiben wer kann sie bemalen wer weiß um der Seele Seelenqualen wenn es um Liebe geht um Liebe und Trauer und Pein wer hat schon gespüret der Seelen Ring wer fühlte schon wenn sie im Regen steht oder im Feuer der Sehnsucht in Flammen aufgeht wer sieht schon die Augen verstorbener Seelen wenn sie sich in ihrem anderen Leben mit vergangener Vergangenheit quälen wer kennt schon das Glück einer einsamen Seele wenn sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.07.10
  • 9

Die Schuld daran trägt nur die Sehnsucht ....

Entsetzensreaktion Die Sehnsucht, die ist schuld daran ... Heute Morgen um 9 Uhr 15 min. habe ich gezweifelt – nein, nein … nicht an meinem eigenen Denken, obwohl mir das hin und wieder auch schon mal unterkommt. Heute Morgen habe ich am Glauben, an das Sagen und gewiß auch am Verstand eines Mannsbildes gezweifelt, von dem ich eigentlich von seiner Profession her etwas anderes erwartet hätte. Im Sonntagskirchenbeitrag auf NDR Niedersachsen stand heute das BP Spiel um das Geschehen in der...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 20.07.10
  • 18

Ein neuer Tag beginnt ...

Feuilleton Morgens um vier ... Sachtlinde weicht die Nacht dem Tage der Morgen übernimmt den Stab der Vierundzwanzigstundenstafette den Nacht ihm in die Hände gab warum er das, ist keine Frage weil sonst der Tag nicht Kindheit hätte und so wie Menschleins Schritt ins Leben so ist es auch mit Tages Lauf nur wenn komplett er - kann er geben das Unten’rum und noch was drauf nach Kindheits tasten kommt die Jugend da greift Tag schon beherzter zu bewahrt oder verliert die Tugend muss dann...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.06.10
  • 3
12 Bilder

Vergebliche Suche ...

Feuilleton Ich suchte der Kinderzeit fröhliche Spuren - der Jugendzeit Zeichen von zärtlichem Tun, wenn wir der Liebe Geheimnis erfuhren und konnten vor Herzklopfen nachts nicht mehr ruh’n. Ich suchte das freie, das herrliche Leben auf den Wiesen zwischen Deichen und Meer - wollt’ meiner Erinnerung Nachhilfe geben, doch wo ich auch schaute – das Schauen blieb leer. Vergitterte Strände – die Deiche gekrönt mit Drahtverhau, mit Kameras gesicherte Stahlbetonwände und nichts zu sehen von Sand und...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.06.10
  • 5
  • 1

Ob sich wohl einmal jemand fragt, ob es sich lohnt?

Feuilleton Der Preis ... Rechtsanwälte, Advokaten sie alle dienen Justitia Rechtsverdreher Potentaten auch davon sind genügend da sie schwimmen im Paragraphenmeer als wäre es ein Wettkampffeld wer zuerst im Ziel den freut es sehr denn ihm winkt dann das große Geld aus wessen Taschen es entnommen stört im Prinzip recht wenig Hauptsache man hat gewonnen ob es die Groschen des Bettlers oder die Taler des Königs Geld stinkt nicht hat einmal jemand gesagt während er goldene Berge anhäufte doch das...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.06.10
  • 4

Tagerwachen ....

Feuilleton Ein neuer Tag liegt vor Dir .... Geh’ in den Tag als gäb’ es nur diesen zeig’ für sein Werden dich bereit - freu’ dich der Blumen auf den Wiesen und fühle dass auch Natur sich freut ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.06.10
  • 5

Von irgendeiner Seite bekommt man immer Prügel ...

Feuilleton Männer . . . Männer sind meistens dumm - Männer woll’n immer Helden sein - fragt man Männer warum, sind Männer plötzlich ganz klein. Männer sind große Kinder - Männer sind Allezeit – Männer tragen stets Binder – Männer hat nie was gereut. Männer sind immer kräftig - die Augen der Männer nie naß, Männer sind unstet und heftig - ein Mann ist randvolles Faß. Männer lieben schnelle Wagen - Männer mögen Liebe zuhauf’, Männer könn’n alles ertragen - nur beim eig’nen ich - da hört es auf !...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.06.10
  • 12

Beiträge zu Poesie aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.