Die Merkel kann nicht anders ...

Deutschland steht wieder bereit …
die Banken zu retten.

Ich habe es versucht, und ich versuche es immer wieder – ich bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe, das mit der Pöbelei unserer Politiker, das oftmals das Niveau wie eine Prügelei unter Strassenweibern hat. Und das über Monate hinweg – besonders wenn es darum geht, Menschen in unserem Land das Leben etwas erträglicher zu gestalten. Zumal es da zum großen Teil Kinder sind, die oft nicht viel mehr als das besitzen, was sie auf dem Körper tragen.
Auf der anderen Seite springen diese Volksverweser wie auf Knopfdruck an, um den Finanzverbrechern von Großbänkern und Versicherungseignern – gleichgültig auch, an welchem Ort auf dem Erdball sie residieren – Milliarden an Steuergeldern in den Rachen stopfen, sobald sie nur ihr fürchterliches Maul aufreißen, um noch mehr und neues Kapital, das ihnen nicht gehört, zu verschlingen.
Sollte die Pastorentochter, da in ihrem Berliner Kanzlerbunker, ihr „immer die Erste sein zu wollen“ nicht endlich ablegen? Oder hat sie vielleicht noch gar nicht mitbekommen, dass sie nicht mehr ständig der eisernen Margot in den Hintern kriechen muß, und darum dem Volk nicht mit klaren Augen auf das Maul schauen kann?
Oder ist ihr schon rammdösig im Kopf zumute, von dem vielen „Krieg spielen“ müssen? Und das in vielen Landstrichen auf dem Globus, von denen aus die Menschen dort oft viel freier und besser ohne unsere „Gutigkeiten“ in die Welt hinausschauen würden.
Oder bringt sie das ständige Durcheinander im Regierungshaus durcheinander, weil ihr vielleicht so ein wenig ein „echter Mielke“ und sein Dienst fehlt, der ja in ihrem Herkommenszuhaus immer für Zucht und Ordnung gesorgt hat?
Ich weiß es nicht, und darüber mögen andere trefflich spekulieren – ich weiß bloß, dass Angela Merkel an der Stelle, an der sie im Moment steht, nicht an der richtigen Stelle steht.
ewaldeden

Hier die niederdeutsche Version:

Düütschland steit wäär proat …
de Banken to rärden.

Ikk hevv dat versöächt un ikk versöök dat wieder – oaber ikk kriech dat nich in een Riech, dat Gekloppe van us Politikers, dat foaken lett as een Haueree ünner Stroatenwiever, un dat över Moanten henwäch - wenneer dat doarüm geit, Minschen in d’ Land – un dor sünners Kinner - de nich veel mehr hevvt, as dat wat see up d’ Liev droagen, dat Lääven ok blods een spierke lichter to moaken, un dat de up de anner Kant denn glieks so up Schlach anspringen, üm de Finanzverbrääkers van Banklüü – liekers wor see in de Welt sitten – de Milljarden in d’ Rachen to stoppen, wenneer de blods eenmoal dat Muul oapenrieten üm noch mehr Kapitoal intofrääten. Kunn de Pastersdochter dor in d’ Kanzlerbunker hör “jümmer de Eerste sien to willen“ nich endlich ovlärgen? Hett see villicht noch gannich mitkräägen, dat see nich mehr in Margot Honeckers Mors rinkrupen moot, un doarüm woll nich dat Volk mit kloare Oogen up d’ Muul kieken kann? Ov is hör dat all rammdöäsich in d’ Kopp, van dat veele, nu all joahrenlange „Kreechspeelen“ mooten? Un dat ok noch in Hörns van de Eer, ut de de Minschen dor oahn us „Goodichkeiten“ een Ennen bäter in de Welt kieken kunnen. Ov kummt see mit dat Dörnanner in d’ Regeerungshuus nich mehr trecht, wiel hör villicht so’n „ächten Mielke“ un sien Dennst fäält, de joa in hör Herkoamenstohuus jümmers föör Tucht un Öörnung sörcht hett? Ikk weet dat nich, un dor möächt denn annern över wieder spekuleeren – ikk weet blossich, dat dat Wichtje an de Stää, an de see nu steit, nich an de rechte Stää steit.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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