Aygül Özkan ... jetzt wird der Wulff'sche Schnellschuß richtig nass

Politik

Aygül Özkan … jetzt wird sie richtig nass

Wer nicht farbfest ist der muß darauf achten, dass er nicht nass wird – sonst kann man schnell sein Unterstes sehen. Dieser Spruch meines Großvaters schoß mir in den Sinn, als ich in unserer Zeitung die neue niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan von einem Bild her in die Luft gucken sah.
„Die Unschuld vom Lande“ so erschien sie mir da. Das Denken von Unschuldigkeit war unversehens aber wieder aus meinem Kopf verschwunden, als ich die zu dem Bild gehörenden Worte geschluckt hatte.
Der „Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe über ihr Verhalten und Tun in Gestern.
Die “Spiegelreporter beleuchten ein wenig das, was Christian Wulffs beste Wahl als Sozialministerin in ihrer Profession als Managerin beim Postdienstleister TNT in Hamburg so alles verhackstückt hat.
Zumindest hat sie gegenüber den kleinen Arbeitnehmern die beim Postdienst TNT mühsam ihre Brötchen erschuften, keinerlei soziales Gewissen erkennen lassen.
Sie, das Mädchen von Unten, das Mädchen mit dem Migrationshintergrund als Wählerstimmenlockmittel – auf den Christian Wulff wohl mit beiden Augen gelinst hat, als er sich die Hamburger Advokatenkollegin mit den türkischen Wurzeln und dem Koran in der Handtasche als seine neue Sozialministerin ausgeguckt hat.
„Sittenwidrige Verträge“ wären es, die sie als Wirtschaftsjuristin und Postdienstmanagerin den für kleines Geld dort Beschäftigten auf’s Auge gedrückt hat. So hat es ein führender Arbeitsrechtler bezeichnet.
Zu den Vorgängen bei ihrem früheren Arbeitgeber wolle sie sich nicht äußern, verkündete sie. Na denn …! Beeilte sich aber zugleich, den Presseleuten zu versichern, dass sie Verständnis für Beschäftigte habe und dass anständige Arbeit auch angemessen bezahlt werden müsse.
Da wäre es doch nur logisch und zwingend, die Ministerbezüge der Aygül Özkan gegen Null herunterzufahren – denn jeder Cent mehr als Entlohnung wäre doch für die von ihr bislang erbrachte Leistung unangemessen und überzogen.

ewaldeden

Aygül Özkan …nu word see reschkoapen natt
Well nich klörfast is de mutt sehn, dat he nich natt word – anners kanns d’ heel flink sien Ünnerst sehn. Disse Spröäk van mien Opa schoot mi dör de Kopp, as ikk in d’ Bladdje de neeä neddersassisch Sozioalministerin van een Bildje in de Lücht kiesen seech. „Die Unschuld vom Lande“ – so dücht see mi dor. Dit Denken van Unschüllichkeit wee liekers furrs wär buten mien Kopp, as ikk de Worden de dor tohörden inschloaken har. De Speegel schrivvt in siene neeäste Utgoav wat van dat Geböören un Doon. De Speegellüü belüchten so een bäten dat, wat Chrischan Wulff sien beste Woal as Sozioalministerin.in hör Boantje as Mänätscherin bi d’ Postdennst in Hambörch so verhakkstükkt hett. Tominnst hett see tägenöver de lüütji Minschen, de bi d’ Post för hör Brödjis knoien mooten keen sozioal Geweeten kennen loaten. See, de Deern van Ünnern, de Deern mit de Migratschonsachtergrund, up de Chrischan Wulff woll mit beid Oogen kiest hett; as he sükk de Hambörger Avcoatenkolleechin mit de türkischen Wuddels un de Koran in d’ Taaschke as siene neeä Sozioalministerin utkeeken hett. “Sittenwidrige Verträge” hett see as Weertschkuppsjuristin un Postmänätscherin de Minschen up d’ Ooch drükkt – so hett een ‚Arbeitsrechtler’ dat beteekend.
Dor wull see niks to särgen, hett de studeerde Aygül Özkan künnich moaken loaten. Na denn ….! Künnich moakt hett see oaber häntich, dat see wat föör de lüütji Waarkers över hett – an Gefööl un so. Bi de Gefööln is see schiens överfördert - un
wat see “un so” denn föör de lüütji Waarkers över hett, dat mach sükk nu jedeneen sülven utmoalen. Villicht hett see föör de lüütji Waarkers joa noch tein ov twintich Perzent Överstünns oahn Betoalen över.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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