§ 99 Strafgesetzbuch

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-geheimdienst...

Ist Deutschland eigentlich schon als ein Stern auf dem amerikanischen Flattertuch mit den roten Streifen zu sehen?

Noch nicht? Dann wird es aber hochnötige Zeit, daß die deutsche (Zuge)hörigkeit zu diesem Wildwest-Imperium offiziell und amtlich auf diese Weise aller Welt verkündet wird.
Bis gestern konnte man das Spiel um die Deutschlandausschnüffelei der drei westalliierten Weltkriegszweigewinnler noch als ein „den Deutschen etwas vormachen“ betrachten und einstufen. Nachdem, was wir bis gestern vom mithören, mitsehen und mitschreiben wussten, konnte man noch halbwegs davon ausgehen, dass wir als Nation, als Volk, als Staat – von den „Brüdern“ auf der Westenseiten - nach dem Zusammenbruch in 1945 wieder auf die Beine geholfen – wenn auch nicht als geliebte, so doch als Freunde betrachtet wurden
Wie gesagt, bis Gestern.
Seit gestern ist das anders. Völlig anders.
Seit gestern wissen nun auch die ungläubigsten Zweifler mit letzter Sicherheit, daß es keine Hilfe aus Selbstlosigkeit und aus Sorge um die Deutschen in Not gewesen ist – die Überschwemmung unseres Landes mit Cola und Kaugummi
Seit gestern die „Deutsche Post“ ihr Bekennerschreiben über ihr Tun in die Welt gebracht hat, wissen wir mit Gewissheit, dass der Einmarsch von Westen her keine Befreiung unseres Volkes aus Geiselhaft gewesen ist, dass wir keineswegs „befreit“ worden sind. Deutschland ist nach dem Ende der nationalsozialistischen Ära auch nicht besetzt worden – Deutschland ist schlicht annektiert worden. Die Regierung unter dem Sternenbanner hat sich unser Land einfach „angeeignet“.
Und die Menschen von Flensburg bis zum Bodensee, vom Rhein bis an die Elbe haben es nicht einmal bemerkt, oder es einfach nicht bemerken wollen.
Und all die Brüder und Schwestern, die seit der Zeit in der politischen Brühe unseres Landes rühren – gleich auch in welchen politischen Farben gewandet sie daherkommen – haben beständig dafür gesorgt, dass es so bleibt, mit dem NIX wissen wollen. Die deutschen Politikerinnen und Politiker der Nachkriegsepoche haben alle miteinander trefflich dazu beigetragen, dass es so blieb mit dem Kleister auf den Augen der Bevölkerung – auch wenn er noch so schmierig war.
Seit gestern nun wissen wir, daß Deutschland reell ein von Marionetten regierter US- amerikanischer Vasallenstaat ist. Sonst hätte die „Deutsche Post“ sich nicht auf diese Art zu ihrem Tun bekannt.
Was haben sie denn nun getan, die Macher von der deutschen Post?
Sie haben kreuzgerade das Gleiche praktiziert, was des schwarzen Mannes geheimster aller geheimen Dienste, da in dem weißen Haus am Potomac-River mit den Postsendungen der Bürger ihres eigenen Landes macht.
Die Deutsche Post hat die ihr anvertrauten Briefe und sonstige Postsendungen abgelichtet, fotografiert oder gescannt, wie man heute ja auch wohl sagt, und das Datenmaterial der obamaschen. NSA zur Verfügung gestellt.
Was bedeutet das nun? Da hat ein Staatsbetrieb – den die Regierung ja billigkeitshalber als „privatisiert“ bezeichnet, weil das Tun der Unternehmensführung dadurch von der Öffentlichkeit nicht mehr zu kontrollieren ist - das Wissen, aus seinen Diensten heraus erlangt – an einen ausländischen feindlichen geheimen Dienst geliefert.
Das ist Spionagetätigkeit reinsten Wassers, das ist Hochverrat in Hochpotenz.
Wenn ein Mensch vergleichbares oder ähnlich geartetes Tun im Obamaland macht, dann wird er von coltschwingenden Pinkerton-Nachfolgern um den gesamten Erdball gejagt – dann lässt der schwarze Boss im weißen Haus ohne Hemmung über Europa die Präsidentenflugzeuge anderer Staaten vom Himmel holen. Da ist dann nichts zu heilig, da ist denn nichts zu teuer und schmutzig genug, um den Schein zu wahren und die uneingeschränkte Macht zu erhalten.
Dafür führen sie dann Krieg. Dafür haben sie ihr Guantanamo errichtet. Dafür befördern sie Menschen vom Leben in den Tod – gleich auf welche Art es auch geschieht.
Wenn Deutschland nun wirklich kein Vasallenstaat ist – kein Stern auf dem Tuch mit den blutroten Streifen – dann sollte das deutsche Volk es sich überlegen, ob es nicht an der Zeit ist, dem US-amerikanischen Vorbild zu folgen, und für unsere Volksverräter auch eine Art von Guantanamo einzurichten.

ewaldeden©2013-07-07

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.. und hier muttersprachlich für norddeutsche Leser:

Is Düütschland eelich all as een Steern up dat amerikoansche Flattertüüchs mit de roden Striepen to sehn?

Noch nich? Denn word dat nu oaber hochnödich Tied, dat de düütsche (Toge)hörichkeit to dissed Wildwest-Imperium offziell un amtlich up disse Oart alle Welt künnichmoakt ward.
Bit Güstern kunn man dat Spill üm de Düütschlandutschnüffelee van de dree westalliierten Weltkreechstweegewinnler noch as een „de Düütschen wat vöörmoaken“ ankieken. Noa dat, wat wi bit Güstern van mithörn, mitkieken un mitschrieven wussen, kunn man noch dorvan utgoahn, dat wi as Nation, as Volk, as Land van de Broers van de Westensiet, de Düütschland fiefunveertich schienboar wäär up de Beenen hulpen hevvt, ankeeken warden.
Siet Güstern is dat anners. Siet Güstern weeten wi, dat dat keen Hülp ut Sülvstlosichlichkeit un Sörch üm de Minschen in Nod in Düütschland wääsen is.
Siet güstern, siet de „Düütsch Post“ hör Bekennerschrieven“ över hör Doon in de Welt brocht hett, weeten wi mit Wißheit, dat dat in d’ Mai 45 keen Befreeung van een Geisel west is, dat wi nich befreet worden sünd, Düütschland is nich besett worden, Düütschland is annekteert worden. Un wi hevvt dat nich maarkt, ov bäter wi hevvt dat nich marken wullt. Un aal de Broers un Süsters, liekers ok in wekke Klöär see anfaarft sünd, de van noa fiefunveertich bit nu bi us in de Politikszopp röört hevvt un noch rümröört, de hevvt dorföör sörcht, dat dat ok so bleev mit dat niks weeten willen. De hevvt aal mitnanner figelinsch dorto bidroagen, dat dat so bleev mit de Kliister up de Oogen – ok wenn he noch so schmeerich wee.
Siet Güstern nu weeten wi, dat Düütschland rejell een van Marionetten regeerden Vasallenstoat is – anners har de „Düütsche Post“ sükk nich up disse Oart to hör Doon bekennen kunnt.
Wat hevvt see denn nu doan, de Moakers van de düütsche Post? See hevvt nettegroad dat sülvige prakkiseert, wat denn schwatten Keerl in dat witte Huus sien geheemsten Geheemdennst mit de Post, mit de Breefen van de Minschen in hör Kuntrei moaken – de düütsche Post hett ok Breefen un Postpakken ovlücht, fotografeert, scännt as man vandoach ok woll sächt – hett de Schrievers un de Läsers aal moi fasthollen un denn an de Obamasche NSA utleevert.
Wat bedütt dat nu? Dor hett een Stoaatsbedrief - de de Regeern as „privoatiseert“ benöömt, wiel sien Doon denn nümms mehr kontrolleeren kann – sien Weeten ut sien Doon herut an een feindliche Dennst leevert. Dat is Spionoasch reinsten Woaters – dat is Hochverroat in Kubiiktall.
Wenneer een dat in Obamaland moakt, denn word he van de Pinkertonnoafolger üm de heele Eer jocht, denn lett de schwaarte Boas in dat witte Huus Präsidentenfleegers van anner Natschonen över Jurop van d’ Hääven hoalen – denn is niks to hillich un denn is niks to düür un schedderk genooch, üm de Schien to woahren un de Macht to erhollen. Dorföör föören see denn Kreech, dorföör hevvt see Guantanamo inricht, dorföör brengt see Minschen van d’ Lääven in de Dod – liekers ok up wekke Oart.
Wenn Düütschland nu wüggelk keen Vasallenstoat – keen Steern up de Foahn mit de Striepens is, denn schull Volk sükk froagen, ov dat nich an de Tied is, föör use Volksverroaders een eegen „Guantanamo“ intorichten.

ewaldeden©2013-07-07

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Ein Leserkommentar:

§ 99 – VERRAT bleibt VERRAT!

Seit den Enthüllungen von Edward Snowden wissen wir alle: Die USA behandeln und betrachten uns wie einen FEINDSTAAT. Wer also als deutscher Staatsbürger mit den USA oder mit deren Geheimdiensten zusammenarbeitet und DEUTSCHE BÜRGER oder DEUTSCHE INTERESSEN preis gibt - > „DER“ ist gemäß unserem Strafgesetzbuch ein VERRÄTER.

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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