Wilhelmshaven - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Etwas Grundsätzliches ...

Etwas Grundsätzliches … Was sind die Deutschen eigentlich für ein seltsames Volk. Ich gehöre ja zweifellos selber dazu – und trotzdem tu ich mich immer wieder schwer damit, gewisse Handlungs- oder Sichtweisen eines großen Teils meiner Landsleute zu verstehen. Wir haben doch alle gleichviel Platz im Kopf, wir haben doch zumindest annähernd gleichviel Hirnzellen – warum ist denn nur die Menge des darin enthaltenen Verstandes so unterschiedlich groß. Da werden Individuen die einen Titel vor sich...

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  • 05.01.12
  • 12

Unruhe im Totenreich ...

Vibrieren und rütteln und stampfen der Erde … Seit den frühen Sommertagen in 2010 spüre ich ein ständig sich wiederholendes Beben des Bodens unter meinen Füßen. Am neuen Hafen vor dem Voslapper Deich herrscht seit langem eine rege Bautätigkeit – was lag da also näher, als den Ursprung der Unruhe unter meinen Füßen in den Gründungs-arbeiten des Großprojektes zu sehen. Seit einer Spanne von Tagen nun hat die Aktivität unter der Erdoberfläche spürbar zugenommen, obwohl im Hafen die gröbsten...

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  • 03.01.12
  • 5

Die giftigen Blüten ...

Die Hannover-Connection … der Sumpf, in dem der Ruf der Welfenstadt versinkt. Hannover als Kommune, als Residenz, als Regierungssitz einer Landes- oder auch Gebietsregierung hat sich schon durch der Zeiten Lauf nicht leicht damit getan, auf die Menschen im Lande als eine Ehrbare zu wirken. War es durch die Jahrhunderte der „blaublütige Adel“ mit seinen Vasallen (wer dereinst den Quatsch vom blauen Blut in die Welt gebracht hat, der wäre es heute noch wert, gesteinigt zu werden) so sind es seit...

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  • 02.01.12
  • 7

Ein Scheiß-Spiel ....

Wo geht es hin, das Spiel? Die Revolution frisst ihre Kinder … So dünkt es mich, wenn ich mir das Geschehen anschaue, welches der rote Erzengel da aus „um Hannover weg“ nun in der Reichshauptstadt dort im Brandenburgischen verhackstückt. Das er mit seiner „Generalin“, die ihm ja von den Parteimitgliedern aufs Auge gedrückt worden ist, nicht bestig zurechtkommt, DAS kann die Welt ja noch nachvollziehen – ich habe da zumindest Verständnis für. Persönlich mag ich auch keine Frauen, die sich in dem...

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  • 01.01.12
  • 6

Ein Sinneswandel?

Der rote Gabriel und der schwarze Wulff … Was treibt den roten HannoverGabriel wohl dazu, den schwarzen HannoverWulff im Amt halten zu wollen? Ist es die Verbundenheit im gleichen Freundeskreis, oder die stille Hoffnung des willfährigen und nachrangigen PolitVasallen auf irgendwelche Pfründe? Fast hätte ich Gunther Gabriel und ‚Boß ich brauch mehr Geld geschrieben’ – aber NEIN, sooo einfach und schmalbrüstig durchsichtig verlangt der Herr Lehrer Gabriel nicht danach – ER macht so etwas heimlich...

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  • 27.12.11
  • 8

Zweierlei Maß in Bellevue ...

Zweierlei Maß an der Spitze des Staates … Mit dem Advokaten Wulff ist in Bellevue ein Mensch inthronisiert worden, der, für so ein Amt äußerst ungewöhnlich, Moral, Anstand, Ethik und Recht offenbar mit zweierlei Maß misst. Das für seine persönlichen Belange, sein persönliches Tun und seine persönlichen Machenschaften und Freundschaften geltende Maß ist augenscheinlich sehr viel weitmaschiger ausgelegt, als das für das gleiche Tun anderer – wie zum Beispiel die Gratis-Urlaubsreisen seines...

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  • 24.12.11
  • 5

Wo sind sie geblieben ...

Gibt es überhaupt noch anständige Advokaten im Lande? Der Jurist Gernot Lehr bezeichnet seine Wulffsche Sprachrohrtätigkeit als – so wörtlich – „ein ehrenvolles Mandat“. Wie tief muß ein Advokat charakterlich stehen, um den Gestank von dieser Brühe, in der er da für einen Berufskollegen, der nur zufällig (oder nicht) in das Amt des Bundespräsidenten gehievt oder treffender gesagt von einer intrigenerfahrenen Kanzlerin abgeschoben wurde, als wohltuend oder gar „ehrenvoll“ empfindet? Wenn er...

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  • 22.12.11
  • 8

Ein streunender Wulff ...

Es wird stolperig, es wird kratzig, es wird eng für den wilden Wulff aus Hannover, der sich offenbar in das Schloß Bellevue dort im Brandenburgischen, verlaufen hat. Von allen Seiten der Gesellschaft nähern sich ihm lautstark klappernd die Treiber – und fast hinter jedem Strauch sitzt ein Schütze mit dem Gewehr in Anschlag, nur auf den rechten Moment wartend, um den streunenden Wulff niederzustrecken. Wie lange wird dieses Spielchen wohl noch andauern, bis einer der Jagenden zum sicheren Schuß...

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  • 21.12.11
  • 9

"Ikk bün all dor" sää de Schwienägel ...

Gute Menschen halten auch und besonders in schlechten Zeiten zusammen – schlechte Menschen können dagegen nur in guten Zeiten miteinander auskommen. Was haben wir in Deutschland eigentlich für ungutgewachsene Politikerriegen, die einerseits so jemanden, wie der Wulff einer ist, in das höchste Staatsamt treiben, hieven oder auch meinetwegen befördern oder von einer sorgsam ausgewählten Klientel wählen lässt – und andererseits nicht in der Lage ist, eine solch unfähige und unvorbildliche Person...

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  • 19.12.11
  • 3

Ein Novum ...

Ein Novum … In Wilhelmshaven gibt es seit einigen Jahren ein kleines Grüppchen (Gleich)gesinnter, in deren Namenszug die Bezeichnung „Freie“ vor dem Wort „Wähler“ steht. Daraus könnte der unbedarfte Beobachter die Tatsache der zwei Vorstände und ergo auch der zwei Vorsitzenden ableiten – nach dem frei gewählten Motto: ‚Wir sind so frei und wählen zwei’. Mitnichten ist dem aber so, sondern es ist wohl eher ein schmuddeliger Streit zwischen zwei sich nicht riechen könnenden Bewohnern einer...

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  • 16.12.11
  • 7

Oh weh, oh weh ... die FDP

Oh weh, oh weh … die FDP Die alten FDP-Granden befällt doch mit Sicherheit schon seit langem ein Grausen, wenn sie an die Zukunft ihrer liberalen Besser-Verdienenden-Vereinigung denken. War es auch nicht immer ganz leicht, das von Anbeginn kleinwüchsige blau/gelbe Gebilde – erst ohne, dann mit, und dann erneut ohne die drei Pünktchen durch die Wirren der Zeit am Leben zu erhalten. Zumeist ging es ja eh nur Huckepack durch die Sümpfe und Untiefen der bundesrepublikanischen politischen...

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  • 14.12.11
  • 12

Ein Wulff ohne Moral ...

Eine anrüchige Geschichte … Wie tief steckt der Advokatenwulff noch oder schon im Sumpf der „freundschaftlichen und privaten“ Beziehungen zu dubio-sen bzw. einflussreichen windigen Finanziers oder zumindest fragwürdigen Unternehmern? Die Reihe der Vergünstigungen für den Juristen aus Burgwedel reißt nicht ab. Den Vermu-tungen, dass sich da noch sehr viel mehr Dinge aneinander reihen, als bisher bekannt, sind doch Tür und Tor geöffnet. Es holen den, von der Kanzlerin mühsam ins Amt des...

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  • 14.12.11
  • 8

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

SPD Niedersachsen - Mitgliederentscheid

28. November 2011 Olaf Lies - der unterlegene Bewerber … Mut hat er bewiesen, Mut und Courage in dem Bemühen, unserer Plattland-Region zu mehr Reputation in den hannöverschen Regierungskreisen zu verhelfen. Die Hoffnung der Bürger auf ein Mehr an Gewicht für den dünner besiedelten Nordwesten Niedersachsens bei den Entscheidern im Leineschloß hat sich verflüchtigt. Auch weiterhin werden hier nur die Bröckchen verteilt werden, die von den reich gedeckten Tischen des Ballungsraumes...

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  • 29.11.11
  • 2
3 Bilder

"Wirtschaft im Dialog"

Wirtschaft im Dialog … am 10. & 11. Nov. In der WZ Ich bin mit mir nicht im Reinen, als was ich das Hin und Her zwischen Lutz Bauermeister als Vertreter der ‚einen’ und Manfred Klöpper als Interessenwahrnehmer der ‚anderen’ Seite in der WZ-Reihe „Wirtschaft im Dialog“ einstufen könnte. Lutz Bauermeister als Geschäftsführer des AWV vertritt natürlich und legitim die Belange seiner Klientel, die ebenso dezidiert betrachtet werden sollte, wie die breite Schicht derer, für die Manfred Klöpper als...

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  • 11.11.11
  • 1

Der Oldenburger Justiz die Stirn geboten

http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2725065/Old... Sich an den Haaren anderer aus dem Sumpf ziehen … Die Oldenburger Gerichtsbarkeit hat ein Lehrstück der Kunst präsentiert, wie Justiz es schafft, sich an den Haaren anderer aus einer für sie offensichtlich äußerst misslichen Lage zu befreien. Münchhausen, auch als Lügenbaron und Urheber dieser Fähigkeit bekannt, schaffte es, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu befreien. Soweit ist die Kunstfertigkeit der Oldenburger Staatsadvokaten...

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  • 03.11.11

Haste mal ne Mark?

Des Eichels und der Anderen Gier …. Ich hab mit meinen Vorstellungen von der Welt, und in meinem Denken über die Zuordnungen von Politikern, erst einmal aufgeräumt. Sporadisch mache ich da ja hin und wieder schon mal Inventur, bei denen dann aber wohl doch einiges übersehen wird. Ich habe nämlich nach der neuesten Meldung über Hans Eichels Raffgier mit Entsetzen feststellen müssen, dass meine Ordnungsversuche offenbar stets nur sehr oberflächlich erfolgt sind. Eine althergebrachte Zuordnung von...

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  • 02.11.11
  • 6

Schluderstaat Deutschland?

Ist Deutschland mittlerweile ein „Schluderstaat“? Ich muß es einfach einmal so fragen, nach alldem, was mir in den letzten Tagen – und auch schon eine zeitlang vorher – so an „zu wissen kriegen“ mit einem Irrsinnstempo um die Ohren geflogen ist. Da existiert bei der ‚Deutschen Rente’ – in welche die Rentenpflichtversicherungen nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik (was für ein Schwachsinn übrigens) und nachdem die einzelnen Landesversicherungsanstalten für die gewerblichen Arbeitnehmer...

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  • 31.10.11
  • 12

Brinker und die EWE

EWE – Ein Wirkliches Elend … und was tun mit dem Übel? Das große Übel ist ohne Zweifel der smarte EWE Vorstands-Vorsitzende Dr. Werner Brinker, der ALLE Mitglieder im Aufsichtsrat des Energieversorgers - als Vertreter der Landkreise und Städte als Mehrheitseigentümer des Unternehmens – fest in der Tasche zu haben scheint. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich im Lande zwischen Weser und Ems über Jahre gegen die – teils auch kriminellen – Eskapaden und Machenschaften dieses sauberen Herrn –...

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  • 27.10.11
  • 4

Das Euro-Scherbengericht ...

Der Euro-Scherbenhaufen… oder das Schäublerische - Merkeldesaster Unwissende können wissend gemacht werden, Unfähige kann man befähigen, Unholde sind zu bestrafen … all das ist möglich und teilweise auch nötig. Dafür gibt es Mittel und Wege, dafür hat Mensch Regularien und Gesetze geschaffen. Was ist aber mit der Dummheit und den Dummen? Mit der Dummheit, gegen die selbst Götter vergebens kämpfen. Mit den Dummen, die für ihre Dummheit nicht verantwortlich gemacht werden können. Man sollte sie...

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  • 23.10.11
  • 2

Die Fluchten des Euro ... Hoch & Platt

Die Fluchten des Geldes … Wie kriminell dürfen sich Regierende eigentlich verhalten, bevor sie sich strafbar machen - oder anders gefragt, wie dumm muß jemand sein, um ein Regierungsamt übernehmen zu können? Auf beide Fragen werde ich wohl keine Antwort erhalten, aber die Entwicklung der Geldströme quer und hin und her durch Europa, hat mich dazu bewogen, diese Fragen zu stellen. In den Mittel- und Nordeuropäischen Ländern – und da zuvorderst in Deutschland – werden die Staatskassen...

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  • 19.10.11
  • 2

Kumpaneros & Amigos

Hunold und die Air Berlin Er nannt’ Gesellschaft Air Berlein schon war’n die Volksvertreter sein … Der Ex-Air Berlin Chef Joachim Hunold hätte mit Sicherheit auf jedem Großbagger der Welt einen exzellenten Schmiermaxen gemacht – bei seinem äußerst gekonnten Umgang mit Schmiermitteln wäre er auf jeder quietschenden Maschine ein willkommener Mitarbeiter gewesen. Aber nein, eine solch’ profane Aufgabe war dem nach fremden Fliegern schielenden Versuchsjuristen offenbar nicht hochfliegend genug – er...

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  • 12.10.11
  • 1

Heuchlerische Welt ...

Gedanken, Schranken, Mauern, Bäume, himmelhohe Drahteszäune - Flieger, Krieger, Gauner, Schränker, gnadenlose Abzockbänker - Kritiker, Politiker, Naturzerstörer, Weltvergifter, scheinheilige Umweltstifter - alle schwören tausend Eide, und wie Viecher auf der Weide führen sie die Menschen dann an die nächste Schlachtbank ran. Opfers Blut fließet in Strömen - niemand ist, der sich tät schämen und alle künden stolzgeschwellt, dass sie die Retter uns’rer Welt. Sie zeigen frank die blut’gen Hände,...

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  • 11.10.11
  • 21

Das deutsch/französische Lotterbett

Der deutsche Michel und die französische Marianne…. Die politische Bühne Europas erscheint mir momentan wie die Pakete-Packstation einer Ramschladenkette kurz vor Weihnachten, in der ein paar geringfügig beschäftigte, jedoch viel zu teuer bezahlte, Aushilfskräfte mit den überfrachteten Wunschzetteln der globalen Finanzhaie in den Händen dabei sind, reichlich Geschenkpakete für die europäischen Pleitebanken zu schnüren. Der deutsche Michel und die französische Marianne wollen anscheinend der...

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  • 10.10.11
  • 7

Hamburg, Hamburg ....

Ein Lichtblick … In Hamburg erwacht das Bewusstsein der Obdachlosen, der „Habenichtse“, als die sie ein elbischer Ortspolitiker unlängst einmal bezeichnete. Die Habenichtse beginnen zu zeigen, dass, auch wenn sie keine materiellen Güter (ohne die ein Mensch ja nicht nur in der Elbmetropole nichts gilt) ihr Eigen nennen können – sie doch ihre Würde und das Recht auf Menschlichkeit besitzen. Mit Gewalt gegen Sachen, wie zum Beispiel die Zerstörung von Politiker-Karossen wird allerdings...

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  • 08.10.11
  • 4

Die Merkel kann nicht anders ...

Deutschland steht wieder bereit … die Banken zu retten. Ich habe es versucht, und ich versuche es immer wieder – ich bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe, das mit der Pöbelei unserer Politiker, das oftmals das Niveau wie eine Prügelei unter Strassenweibern hat. Und das über Monate hinweg – besonders wenn es darum geht, Menschen in unserem Land das Leben etwas erträglicher zu gestalten. Zumal es da zum großen Teil Kinder sind, die oft nicht viel mehr als das besitzen, was sie auf dem...

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  • 06.10.11
  • 11

Eine Frage bloß ...

Eine Frage bloß …. Was sind es eigentlich für Typen von Menschen, die in den bundesdeutschen Diskutiersälen, volkstümlich auch Parlamente genannt, sitzen und miteinander schwadronieren oder einfach nur die Zeit totschlagen – wenn sie nicht gerade auf der Allgemeinheit Kosten den Globus umrunden, um irgendwo im Nirgendwo mit anderen Zeittotschlägern über tote Zeit zu parlieren? Was stehen da eigentlich für Gestalten am Ruder unseres Staatsschiffes? Sind es Heiopeis, sind es Strassenjungen, sind...

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  • 05.10.11
  • 8

Raffelhüschen und kein Ende ...

So steht es im Internet zu lesen auf: http://www.solide-rente.de/page5.php IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14...

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  • 03.10.11
  • 1

Er ist weg - der HAMBURG-Zaun ...

... und das Geld dafür auch. Ein offener Brief an die Hamburger Bevölkerung! „Der Hamburger-Zaun ist weg“ – so lief es wie das berühmte Lauffeuer durch ALLE Medien Norddeutschlands, Gesamtdeutschlands, ja sogar europaweit war es ein Thema. Der Zaunbau des Herrn Schreiber war gar keine gute Werbung für die Hansestadt – eine leichtfertig herbeigeführte Karambolage, die viel Ansehensschaden verursacht hat. Der schnelle Abriss desselben hat die Knitterfalten im Gesicht der Kaufmannstadt gewiß...

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  • 02.10.11

Raffelhüschen und kein Ende ...

Ein offener Brief mit der Bitte um Weiterverbreitung Allen älteren Deutschen Staatsbürgern, die sich von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen – unter anderem Lehrbeauftragter an der Freiburger Universität – gedemütigt, verhöhnt und beleidigt fühlen - und das nicht nur durch seine Jeverschen Entgleisungen anlässlich seines Festvortrages vor der versammelten Führungsriege der Jeverschen Volks- und Raiffeisenbank und anderen geladenen Gästen aus der friesländischen Region, sondern schon seit längerem...

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  • 01.10.11
  • 1

Wilhelmshaven - verbrüdert und verbandselt ...

Prof. Jörg Brost gibt sich die Ehre … hätte eigentlich der Beginn eines goldgeränderten Einladungstextes zur Verabschiedung des ausgeschiedenen RNK-Chefs auf handgeschöpftem Büttenpapier sein können. So, wie es der Gönner und langjährige Weggefährte des professoralen Diplom-Öcotrophologen und Nichtmehrklinikbosses Brost, der Noch-OB der Jadestadt, Eberhard Menzel, stets zu tun pflegte, wenn er sich mittels eines seiner oftmals bemerkenswerten Texte wieder einmal öffentlich blamieren wollte....

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  • 29.09.11
  • 5

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