Wilhelmshaven - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Friede ihrer Asche ..

FDP … wo wird sie denn nun beigesetzt nachdem sie sich zu Tod’ gewetzt? Wo find’t sie ihre letzte Ruh’ – wo nagelt man die Kiste zu? Wer wird an ihrem Grabe weinen, oder im Trauerkleid erscheinen? Der Hinterblieb’nen sind nicht viele – diese paar Politgymnasten sitzen ständig zwischen Stühle, und sind da nur noch Bürgers Lasten. In grauer Vorzeit, bitteschön, konnt’ ab und an Profil man seh’n. Ob es des Heußens kluger Blick, oder des Scheeles Sängerglück – ob es Dietrichs gelb’ Pullunder oder...

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  • 26.03.12
  • 10

Dat Füür an d' Boom

Dat Düwelslucht an Düütschlands Spitz … Nu hett de Dannenboom wäär sien Spitz – as Wieslucht över aal de Takken – spitzkriegen deist dat in de Hitt wenn du lächst dien Kopp in d’ Nakken … Wenn du dat nu foaker deist, dat mit dien Kopp in d’ Nakken un jedermoal een Kööm wächneist – denn kricht de Dunas di to pakken denn glöövst du furrs su elker Word dat di van boaben her vertellt ward hollst een Messelbuur för’n Ingelsch Lord ov een Muuslokk föör een Diekschart denn düchst du di as Hans in d’...

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  • 25.03.12

Toulouse. überall Toulouse ...

Ganz gleich, in welchen Winkel der Erde man schaut, ob in Europa in die Schlösser der Granden - in denen oft dreiste Lügen zuhaus’ - oder in Asien, wo Kommunisten sich fanden und den Herrschenden Menschens Recht scheinet wie Graus – ob es an Mediterranens Gestade wo mörderisch’ Tun fröhliche Urständ feiert wie jetzt gerade – ob unweit der Weiten des Sinaii oder neben der Enge des Gaza - wo wieder kriegsgehetzet wie nie - wo’s ausläuft auf Tabularasa. Ob in der Mar’jann einst stolzem Land, oder...

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  • 23.03.12
  • 1

Anarchie oder Erlösung ...?

Anarchie …. Am 18. März 2012 hat die Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland, mit der Wahl des ehebrechenden evangelischen Pfarrers Joachim Gauck zum Bundespräsidenten, unser Land in die moralisch-ethische Anarchie befördert. Seit dem 18. März 2012 braucht niemand in Deutschland ob irgendwelcher unmoralischen Handlungen oder ethischer Verfehlungen ein - auch nur ansatzweise - schlechtes Gewissen zu haben. Es hätte mich angesichts der gesellschaftspolitischen Entwicklung der letzten...

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  • 20.03.12
  • 2

Appell an ....

Appell an die Deutschen Nun raffet euch auf und werdet zum Bürger, und somit zur Beute für Rechtsstaates Würger – wie es euch vorgemacht ein Herr namens Gauck – still und verhalten mit sehr viel Klamauk. Wenn dann die Wandlung vollzogen, und ihr euch selber belogen, dann habt ihr für ALLE Ämter den Reifegrad, seid für ’ne wild’ Ehe – neben ’ner bestehenden – euch nicht zu Schadt. Dann dürft ihr erfahren wie Fürsten und Zaren, in ihren Postillen und auf allen Kanälen, sich mühen der Bürger...

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  • 20.03.12
  • 11

Geldes Gier - Gesellschafts Zier

Man moot sükk blods wunnern … Wat hevvt wi doch föör klooke Lüüd to sitten in Pol’tik un Weertschkupp sie lügen und betrügen dass nur so der Pfeffer blüht un speelt mit anner Kinners Pupp Experten sind sie allemal as see sükk presentäären sie fressen Volkes Tische kahl oahn sükk to schinäären wenn een wat sächt un dekkt wat up der ist gleich schlecht un kricht wat drup so dat hüm hörn un seh’n vergeit un de Mohr glieks in de Mengsel schleit man hett sükk allns joa recht verdeent mit redlichem...

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  • 16.03.12

Wahrhaft starke Frauen ...

Wahrhaft starke Frauen … Susanne Bauermeister bricht in ihrem Beitrag in der Wilhelmshavener Zeitung vom 12. März 12, als Nachklang zum Weltfrauentag, eine Lanze für die, wie sie schreibt, wirklich starken Frauen in ihrem Bekannten-, Freundes- bzw. Nachbarschaftskreis. Es ist ein Ansatz zur Auf- oder Richtigbewertung fraulicher Leistung und Leistungsfähigkeit. Mir scheint aber, dass die von mir durchaus geschätzte Susanne Bauermeister in ihrem Aufsatz ein wenig zuviel „klientelorientiert“– fast...

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  • 12.03.12

Nethanbama ....

Es knistert schon an vielen Ecken, überall riecht man Kokelei - will wieder Wer die Welt anstecken, ist übereifrig flott dabei. Als Deckmantel benutzt er Phrasen, schickt Menschen freiweg in den Tod - bedecket sie der grüne Rasen, dann wird er nichtmal Schamesrot. Demokratie wird stets nur vorgeschoben, ebenso der Freiheit Sinn - denn wenn erst der Krieg am toben, sind diese Worte blitzschnell hin. Dann leuchten Waffenschmiedes Augen, dann prallet Aktionärsprofit - und fragt wofür soll Frieden...

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  • 07.03.12
  • 16

Der große Zapfenstreich und die Ehre

Ein irres Spiel Angela Merkel, die Bundesregierung, die politische Oberschicht auf und ab im Lande verhält sich wie ein Schäfer, der einem streunenden Wulff, der ihm einen Teil seiner Herde gerissen und dadurch immensen Schaden angerichtet hat, ihm, dem Wulff, nachdem er ihn erkannt und gestellt hat, nun auch noch bereitwillig den Rest seiner Herde zuführt, auf dass er sie vor den Augen des Schäfers massakriert. Ein Wulff macht das, es ist seine Natur – ihm kann man es nicht einmal verübeln....

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  • 06.03.12
  • 27

Kopfstand der Kulturen ...

Es knistern die Lunten - doch keiner hört hin. Es bestimmen die Tunten oft Gesellschaftens Sinn. Überkommene Werte, in Zeiten gewachsen, werden geopfert dem Schwerte, mit Worten, mit laxen. Hier vollzieht man den Kniefall vor fremden Kulturen - dort stärkt man den Kampfstall kriegslüstern’ Auguren. Da wird mit Geld nur so um sich geschmissen, während man hier lässt jede Sorgfalt vermissen. Ich seh in der Ferne die Lande ’loh brennen … wann werden wir hier von den Tätern uns trennen?...

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  • 28.02.12
  • 7

"Vergauckt"

Wie unsere Gesellschaft „vergauckt“ … Durch das präsidiale Gezerre der letzten Wochen (mit Schmierentheater oder Halbweltkomödie wäre das Geschehen vielleicht treffender benannt) und mit dem von vielen verständigen Geistern im Lande nicht erwarteten Gauck’schen Ende auf großer Berliner Bühne, ist die Betrachtung des Ganzen in eine andere Dimension gerückt. Die Dinge haben von Wulff auf Gauck einen anderen Stellenwert bekommen. Das von altersher unsere sittliche, moralische und den Fortbestand...

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  • 22.02.12
  • 54

Das Rätsel Gauck / Merkel

Ein Rätsel ….? Das Ende des unwürdigen Geschwirbels der letzten Wochen um die Person und das Amt des meßdienernden Bundespräsidenten aus Großburgwedel hatte mich bewogen, mich ein wenig zurückzulehnen und gelassen abzuwarten, bis in das ehrwürdige Gemäuer von Bellevue wieder Respekt, Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit Einzug gehalten haben. Noch während des schmählichen Abgangs des 560 Tage Amtsinhabers begann ich mir die Kür potenzieller Nachfolgekandidaten in den buntesten Farben auszumalen....

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  • 22.02.12
  • 4
  • 1

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Durchatmen und luftholen ...

Durchatmen … Nachdem das Orkantief „Christian Wilhelm Walther“ das in den letzten Wochen fortgesetzt an den Fundamenten der Moral und des politischen Anstandes rüttelte und sie immerfort wegzufegen drohte – sich besonnen hat und stattdessen nun den Urheber dieser Unpolarität ins politische Nirwana befördert hat, können die Menschen im Lande ein wenig innehalten und nüchtern und mit Bedacht die Vorspiele und Nachwehen dieser Fast-Katastrophe zu analysieren versuchen. Da erhebt sich wohl...

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  • 19.02.12
  • 8

Die Nationen erwachen ...

Europa buchtet seine Präsidenten ein … die Grande Nation Frankreich, Bella Italia, Germania – wann folgt Hellas, wann folgt die europäische Hydra? Sinnigerweise exakt 50 Jahre nach der größten Flutwelle die in der jüngeren Geschichte die norddeutsche Küste überrollte und viele Opfer forderte – exakt ein halbes Jahrhundert später hat die Causa Wulff mit dem Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover auf Aufhebung der Immunität des Advokaten und Politikers Christian Wilhelm Walther Wulff an den...

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  • 17.02.12
  • 20

Die Seuche der Jetztzeit …

Deutschland als Tummelplatz der Pest, der Cholera oder der schwindsüchtigen Tuberkulose gehört (hoffentlich für alle Zukunft) der Vergangenheit an. Durch die Jahrhunderte, ja bis in die Jahre meiner Jugend hinein, haben die Menschen bei uns unter diesen Geißeln der Menschheit gelitten – und immer ausgelöst oder gefördert durch fehlgehendes bis unmenschliches Verhalten der regierenden Oberschichten. Ausgehend von der Leibeigenschaft zu Adelszeiten, über den unwürdigen Manchesterkapitalismus der...

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  • 15.02.12
  • 1

Phönix aus der Asche ...

Griechenland brennt … nicht unerwartet und nicht überraschend steht Hellas in Flammen. Wer etwas anderes sagt, oder der Öffentlichkeit etwas anderes weismachen will, der war und ist entweder blind – oder gehört zu denen, die den Müllhaufen, zu dem griechische Regierungen das Land verkommen lassen haben, letztendlich angezündet haben. Die gleichen Politiker, die gegenwärtig immer noch Öl ins Feuer gießen. Die gleichen Politiker, die in Athen immer noch meinen über den Dingen zu stehen, obwohl...

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  • 12.02.12
  • 12

Wetten daß ...

Es waren die "falschen" Zeichen im Text - aus dem Grunde fehlte mein Kommentar. Ich bitte um Nachsicht - hier ist er VOLLSTÄNDIG. DB Kompass Life III Bei Kompass Life III gibt es keine Versicherungen, keine Versicherungspolicen und keinen höheren inneren Wert. Es geht um 500 ganz reale Referenzpersonen. Und es geht um eine Wette. Die Wette lautet: „wie lange leben die Referenzpersonen?" Wettgegner bei dieser Wette ist übrigens nicht irgendeine Versicherungsgesellschaft, sondern die Deutsche...

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  • 09.02.12
  • 6

Traurige Gestalten ...

Der Ruhm der ersten hundert Tage … oder das „Wagner’sche Unvermögen“ Einhundert Tage – von der Inthronisation an gezählt – beträgt in Deutschland nach überkommener Vorstellung die „Schonzeit“ für politische Amts- und Würdenträger. Der neue Wilhelmshavener CDU-Oberbürgermeister Andreas Wagner hat sie nun hinter sich gebracht – diese Zeit der schweigenden Kritiker. Im Schweigen hat er sich mit den Gegenspielern, den Oppositionellen im Rat und der kritisch ihn beobachtenden Presse gemein gemacht....

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  • 04.02.12

So leert man des Bürgers Taschen ....

Wie hoch sind die Rösser … auf denen sie sitzen, oder besser gefragt, wie groß ist die Willkür, mit denen sie IHREN einträglichen Geschäften nachgehen? Dieser Gedankenabfolge musste ich in meinem Sinnen Raum geben, angesichts der Tatsache, dass dem Geschäftsführer einer Institution wie der Wilhelmshavener JadeWeserPort-Realisierungsgesellschaft GmbH & Co KG – einer vom steuerzahlenden Bürger alimentierten künstlichen Einrichtung – für jeden Tag, den der Schöpfer werden lässt, über 1 000,- €uro...

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  • 03.02.12

Advokat und Mandant ...

Es ist nicht zu fassen … der Hals des Christian Wilhelm Walter Wulff aus dem hannöverschen Osnabrück muß doch mittlerweile länger sein, als der einer ausgewachsenen Giraffe. Wie sonst könnte er in dem tiefen Sumpf, in dem er offenbar seit Jahren steckt, noch Atem schöpfen? Nach all den Wagenladungen „Beziehungskot“, der in den vergangenen Wochen das Bellevue überflutete, bricht nun auch noch die Sturzwelle „ der Advokat Wulff und sein Mandant Geerkens“ herein. Über die Jahre wurde also auf...

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  • 31.01.12
  • 4
3 Bilder

Die Stadt an der Jade ...

Unter keinem guten Stern … so würde wohl jeder sagen, der in der Astrologie zuhause ist, wenn es darum ginge, einem Außenstehenden Betrachter die Wilhelmshavener Verhältnisse zu erklären. Das Schicksal der Jadestadt hat – in der Geschichte zurückblickend – messbar und fühlbar zu keiner Zeit unter einem guten Stern gestanden. Zu manchen Zeiten war es auch schon mal ein von schnell verglühenden Kometen durchzogenes Heer von schlechten Sternen. Wie mit einem Paukenschlag fiel dieses Sinnen über...

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  • 28.01.12

Kindstod in Hamburg ...

Der Tod eines Kindes … Markus Schreiber … Bezirksamt Hamburg – Mitte … DA WAR doch erst kürzlich etwas. Richtig !!! Da ging es um die Vertreibung des Obdachlosen Packs von unter den Sankt Pauli Brücken – da ging es um freimütiges und bedenkenloses Verschleudern von Bürgermoneten für Steinpylonen und Hochsicherheitszäune zur Gefahrenabwehr, weil Hamburg Mitte ja sonst unweigerlich in kürzester Frist von den Habenichtsen, denen nur die Brücken als Dach über dem Kopf und als oftmals letzte...

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  • 27.01.12
  • 16

Eine Frage nur, Herr Thümler ...

Wie soll oder darf man Lügner denn nennen, Herr Thümler? Wenn mir in meinen jüngeren Jahren jemand vorausschauend gesagt hätte, ich würde in meines Lebens zweiter Hälfte in einem Lande leben, in dem man einen Lügner nicht mehr Lügner nennen dürfe, dann hätte ich ihm erwidert, dass ich – solle ich jemals beabsichtigen auszuwandern, wohl niemals ein solches Land als Ziel meiner Emigration wählen würde. In diesen Tagen stelle ich mit schauderndem Entsetzen fest, dass ich meine Heimat, mein Land,...

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  • 25.01.12

Wulffen ....

Wulffen …. Meine Abneigung gegen das sonntagabendliche Jauchpalaver in einem ausgedienten „Gasometer“ inmitten der reichshauptstädtischen Idylle, als einstmals zentralem Ort perfider Endlösungspraktiken und Praktiker habe ich gestern mit einiger Mühe überwunden, weil mich der Neubegriff „Wulffen“, der quasi über Nacht Einzug in den deutschen Sprachgebrauch gehalten hat, dazu trieb. Als Erkenntnis blieb mir nur die Erkenntnis, dass das, was die Generation 30 minus mit dem Neubegriff...

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  • 23.01.12
  • 6

Der Wilhelmshavener Rat der Blinden ...

Das Wilhelmshavener Schienennetz Wilhelmshaven hat in seiner wahrlich noch nicht sehr alten Stadtgeschichte schon über nahverkehrliche Einrichtungen verfügt, denen andere Kommunen mit gleich oder ähnlich bescheidenen Möglichkeiten und benachteiligter geographischer Abseitslage gegenwärtig und wohl auch zukünftig mit hängender Zunge hinterherhecheln, weil sie nicht imstande sind, die damit einhergehenden finanziellen Belastungen zu stemmen, oder auch die daraus resultierenden Folgekosten zu...

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  • 21.01.12
  • 3

Ein großes Fäulnis ...

Ein fauler Geruch … 5 000,- … Fünftausend €uro für ein Schreibtischlicht. Zehntausend D-Mark machen die Höhe des Betrages wohl noch deutlicher. Eine Schreibtischlampe in Rolls-Royce Klasse, für auf einen Bürotisch in wahrscheinlich der gleichen Preiskategorie – mit einem Minister der blaugelben Besserverdienendenpartei dahinter, der nicht viel mehr als heiße Luft in seinem Kopf haben kann – der ihm bestenfalls nur zum Haarschneiden und somit als Erwerbsquelle für einen Figaro dient. Als ich die...

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  • 20.01.12
  • 10

Trojaner in der Deutschen Rente ...

Gunkels Gemunkel … „Arbeitgeber wollen Witwenrente kürzen!“ so schlagzeilte „Bild“ am 16ten Januar 2012 auf Seite eins. Die Plazierung verdeutlicht schon die Brisanz dieser Meldung – nur scheint sie von Niemandem erkannt oder auch nur wahrgenommen zu werden, Wer ist nun der Urheber dieses Berichtes – WER ist dieser Alexander Gunkel überhaupt, dass er Namens seines Arbeitgeber-Vereins eine solche Forderung erhebt, oder eine solche Überlegung anstellt? Alexander Gunkel, seines Zeichens...

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  • 17.01.12
  • 9
  • 1

Da hält selbst sie den Atem an ..... denn schlimmer geht's nimmer

Der fleckige Wulff … Ich frage mich ernsthaft, ob unser Land, ob unsere Nation, ob Deutschland einen innerlich so über die Maßen schmutzigen und befleckten Staatspräsidenten verdient hat, oder ob es nur eine Unbill des Schicksals ist – eine auferlegte Prüfung der Belastbarkeit unserer Kultur, unserer ethischen und moralischen Wurzeln. Christian Wilhelm Walter Wulff braucht ja nur ein wenig und ganz gleich wo, berührt zu werden – und schon stiebt der Schmutz nur so aus ihm heraus, auf dass es...

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  • 16.01.12
  • 5

Krank oder hemmungslos rücksichtslos?

„Wulff – eine gespaltene Persönlichkeit“ So titelt das Wilhelmshavener Bürgerportal in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2012. Christian Wilhelm Walter Wulff – der Juristensprößling aus der katholischen Enklave Osnabrück, der Advokat mit zwei Staatsexamen, der vormalige christdemokratische Oppositionsführer im hannöverschen Landtag, der nachmalige Ministerpräsident des Nachkriegskunstgebildes Niedersachsen, der jetzige Präsident der Bundesrepublik Deutschland – ein Staatsoberhaupt also und...

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  • 13.01.12
  • 4

Der Pfad der Tugend ...

Der "Fard" der Tugend … Des Wulffs wandeln auf dem Pfad der Tugend wird immer zweifelhafter, wird immer unglaubwürdiger – auch wenn die neuesten Veröffentlichungen seiner persönlichen und freundschaftlichen Beziehungen und das hilfreiche und wärmste Empfehlen des geschäftlichen Gebarens des vorderorientalischen Baumanagers Ali Fard aus der Rattenfängerstadt Hameln anläßlich einer Projekteröffnung der Firma Cemag auf das erste Hören eine Vermutung in Richtung Tugend hat aufkommen lassen können....

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  • 10.01.12
  • 15

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