Tann in der Röhn

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Der staatlich anerkannte Luftkurort Tann (Rhön) liegt im mittleren Tal der Ulster in der hessischen Rhön, auf etwa 370 m ü. NN. Westlich fließt die Ulster an der Stadt vorbei. Jenseits der Ulster steigt das Gelände zum Habelberg (718,5 m ü. NN) an. Östlich Ulster liegt der Altstadtbereich von Tann. Die neueren Teile von Tann dehnen sich nördlich und südlich von der Altstadt im Flusstal aus und ziehen sich an den westlichen Hängen des Josberges (etwa 510 m ü. NN) hoch. Der Josberg ist ein Sporn des Engelsberges (724 m ü. NN).

Der niedrigste Punkt innerhalb der Stadtgemarkung liegt mit einer Höhe von etwa 313 m ü. NN südlich der Stadt, in der Ulsteraue bei Sinswinden. Der höchste Punkt ist der 726 m ü. NN hohe Dadenberg, etwa drei Kilometer östlich der Stadt.
Tann ist eine historisch geprägte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten: Das sanierte Stadttor (1557), der Stadtbrunnen (1710), das Elf-Apostel-Haus (ältestes Bürgerhaus vom Anfang des 16. Jahrhunderts), der Schlossbrunnen (1686), die Sankt-Nikolaus-Kirche (1741) und die Schlossanlagen der Freiherren von und zu der Tann (vom Anfang des 16. und 18. Jahrhunderts).

Auf dem Marktplatz steht seit 1900 ein Standbild von Ludwig Samson Arthur von und zu der Tann-Rathsamhausen

2008 machten wir einen Chorausflug nach Tann . Wir gestalteten den Gottesdienst und am Anschluss noch ein Matinee.

Bürgerreporter:in:

Marlene Becker aus Wehrheim

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