Warum nicht ‘mal zum Irenensee . . .
. . . Endlich eine Abwechselung im Corona-Alltag finden , dachten wir . . .
. . . Sonnenschein am Morgen, etwas Regen danach, das Wetter wechselte ständig.
. . . Dennoch wollten meine Frau und ich am Sonntag, 16. Mai 2021 nur einmal raus, ein stilles Plätzchen in der Natur suchen, die Umgebung genießen und Abstand vom Corona-Alltag gewinnen.
Wir setzten diese Idee in die Tat um . . .
. . . Kurzentschlossen machten wir den Irenensee bei Uetze als unser Ziel aus.
. . . Die Sonne schien, +13°C zeigte das Thermometer an, über die B 188 erreichten wir mit dem PKW nach kurzer Fahrt unser idyllisches Ziel.
. . . Wir wanderten einen Augenblick am Ufer des Sees entlang, setzten uns dann auf eine Bank und genossen die Stille in dieser Umgebung. Nur wenige Menschen waren unterwegs, Familien mit ihren Kindern und Ehepaare mit ihrem Hund.
. . . Die Corona-Krise hinterließ auch hier seine Spuren. Alle öffentlichen Einrichtungen waren wegen des anhaltenden Corona-Lockdowns verschlossen.
. . . Wir wollten vor unserem Mittagessen ja auch nur kurz wandern, entspannen und die Ruhe in dieser Natur genießen.
. . . Vogelgesänge waren auf einmal zu hören, vereinzelt machten sich Entenpaare auf dem Wasser des Irenensees bemerkbar. Nur lästige Mücken ärgerten uns später und zwangen uns schließlich zur Heimfahrt.
. . .Am Nachmittag erreichten wir unser zuhause im vertrauten Burgdorf.
Bürgerreporter:in:Alfred Donner aus Burgdorf |
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