Thüringen (Bundesland) - Natur

immer wieder erstaunlich wie lang sich die Ziegen machen können....

Der Juni, lateinisch lunius, ist nach der römischen Göttin Juno benannt. Alte deutsche Namen sind Brachet oder Brachmond (in der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters begann jetzt die Bearbeitung der Brache). Unter Gärtnern ist der Juni der Rosenmonat. Der Juni ist der Monat der Gerüche. Rosen, Heu, Linden, Liguster, Philadelphus, Getreide, Lilien blühen und duften - ein Fest für die Nase.(aus Landlust Mai / Juni 2012) "Mit Blumen ist es wie mit Menschen. Manche verregnen und verknittern,...

Nein, so heißt diese Kleingartenanlage nicht! Aber viele Gärten sahen "wildromantisch" aus und es war eine Freude, in dieser ordentlichen Unordnung zu fotografieren.

Heute konnte ich in Altkirchen diese lustigen Beobachtungen einfangen. Zwei Miniamseln warteten darauf, doch noch ein bischen gefüttert zu werden. Die eine Amsel wartete auf einem Ast und der zweite Jungvogel hüpfte ganz keck auf der Wiese herum. Er hatte nicht mal Angst, auf die so viel größere Ente zuzugehen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich ein Altvogel bei den Jungen sehen ließ, aber ich bin mir sicher, dass er uns schon eine Weile in Augenschein genommen hatte.

ist auch was los. Sie sind aber beim Füttern nicht so supersensibel wie die Spatzen.

An Nachbars Teich ist ganz schön was los - schaut es euch mal an!

...in Schusters Garten Blumen fotografiert!

Unser Emil ist ein guter Mäusefänger. Nicht immer verspeist er seine Beute sofort, sondern spielt manchmal noch ein bischen damit. Da kann man nichts machen, das hat die Natur so eingerichtet....

Hier ein paar neue Bilder. Ich habe im vergangen Herbst eine neue "Burg" für die Zauneidechsen gebaut. Hierfür ist ein sonniger Platz ohne Verschattung in südlicher Richtung, c.a. 1 m Abstand zu Wegen oder Straßen rundherum, ein paar Steine auf Lücke geschichtet und etwas Sand erforderlich. Und bin ganz stolz, das diese sofort angenommen wurde;-)

Ich bin dann mal drausen.

Familie Schwan wohnte 2009 am Großen Teich in Altenburg. Aber anstatt schwimmend auf dem Wasser, sah man sie meistens grasend auf den Grünflächen neben der Teichpromenade. Wehe jemand kam zu nahe heran, dann konnte Vater schwan ganz schön giftig werden!

...sah ich an einem kleinen Teich diesen Graureiher im Wasser stehen - steif wie ein Spazierstock - dachte ich. Wir beobachteten uns gegenseitig. Ich glaube er mochte mich nicht und flog deshalb weg - auf einen Baum, um sich dort ganz still zu verhalten - ha... ich konnte ihn trotsdem sehen und fotografieren :-)))

Diese Mittagsblumen müssen noch in die Erde gebuddelt werden. Sind sie nicht schön?

Die ersten blühenden Rosen entdeckte ich heute in Altenburg - wie haben sie gut geduftet!

Im Oktober 2011 war ich erstmalig im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Lübeck und der DDR. Dort wurde die Natur Jahrzehnte in Ruhe gelassen und konnte sich gut entwickeln. Diese Küste hat ihren ganz eigenen Reiz und ist eher als wild romantisch einzustufen - jedenfalls etwas anders als die Strände auf Rügen oder Usedom. Seht es euch am Besten selber an!

Heute früh holte ich das LTE - Modem in Altenburg und diese Bilder knipste ich bei Bekannten in Göhren, auf einer Kuhweide und bei den Romschützer Schäfchen. Wer kann mir sagen, wie die weißen und blauen Blumen heißen mit diesen Glöckchen? Es sind Zwiebelgewächse, vermehren sich wohl gut und ich bekomme welche wenn sie abgeblüht sind.

Mein Froschkönig ist zwar eine Erdkröte und oft kaum vom Untergrund zu unterscheiden, darf aber bei mir im Zelt wohnen. Ich hoffe, dass sie Schnecken frisst, die sich an meine Pflanzen verirren. :-)))

Diese riesige Gattung aus der Familie der Korbblütler umfasst 450 Arten ein und zweijähriger Kräuter und Stauden aus den gemäßigten Regionen Eurasiens und Nordamerikas. Wachsen gut auf durchlässigem Boden in sonnigen Lagen. Bekanntester Vertreter ist die Kornblume.

Letzten Donnerstag, auf dem Weg nach Gimmel zum Spargelbauern, hatte ich einige Begegnungen der tierischen Art und konnte sie mit der Kamera festhalten. Viel Spass beim Anschauen!

Im Frühling wartet die Natur auf den Fotografen

Die Apfelbäume blühen in weiss und rosa, es ist ein Traum! Wir werden heute noch zu einem Geburtstag über die Dörfer fahren und den Anblick genießen. Ich verabschiede mich für die nächsten Tage mit einem Sonnenuntergang hinter dem Rapsfeld. Bis bald! Grüße von Martina

Die ehemals fuchsroten Lämmchen aus dem Jahr 2010 sind stolze Mamis und Tanten geworden. Hier könnt ihr den Nachwuchs bestaunen!

Unsere Umgebung ist von Landwirtschaft geprägt. Im Altenburger Land gab und gibt es viele große Vierseithöfe, mit den entsprechend großen Ackerflächen. Früher hatte jeder Bauer entlang des Feldes Obstbäume gepflanzt, für den Eigenbedarf und zum Verkauf. So prägten Apfelbäume, Pflaumen , Birnen und vor allem Süsskirschen das ländliche Bild. Was ist davon noch übrig? Nicht mehr viel und es wird auch immer weniger! Viele Menschen interessieren diese alten, einst stolzen Riesen nicht. Sie werden...

Heute ist mir aufgefallen, dass am 25.4.2009 schon die Apfelbäume blühten. Also war die Natur schon ein ganzes Stück weiter als heute.

Wenn die WItterung günstig ist und keine allzu starken Fröste waren, dann blühen die alten Magnolien vor dem Teehaus in Altenburg ganz wundervoll. Als ich sie in diesem Jahr fotografieren wollte war der Himmel nicht so schön blau wie im April 2009, 2010 und 2011. Deshalb dürft ihr euch nun meine "alten" Bilder anschauen. Die letzten vier Magnolienfotos stammen von einem anderen Baum, der später blüht als die Bäume vor'm Teehaus.

Im Altenburger Land gab es früher sehr viele Kirschplantagen und auch an den Straßenrändern gab es massenweise Kirschbäume. Als ich vor 36 Jahren meinen Mann kennen lernte und zum ersten Mal nach Romschütz kam, war ich echt beeindruckt, dass von Altenburg bis Göhren eine Kirschallee stand und auch an den Nebenstrassen in die einzelnen Dörfer führend standen beidseitig Kirschen. Diese Zeiten sind lange vorbei. Von Altenburg bis Göhren sind alle Bäume längst abgeholzt und auch die alten Kirschen...

Nachdem der Tag ziemlich trüb begonnen hatte, wurde es am Nachmittag sonnig und schön. Unsere Bienen haben viel Arbeit. Direkt neben dem Bienenwagen blüht eine von vier Kirschen und fünf Meter weiter, hinter der Hecke, beginnt der Rapsacker. Heute habe ich mal in die Beuten geschaut, wie es dort so aussieht. An den Drohnenbaurahmen ist ganz schön was los. Es wurde und wird gut gebaut. Weil bei den Bienen nicht die Frauen den dicken Popo haben, sondern die Männer, sind die Drohnenzellen gleich...

....ANSCHAUEN UND SICH AUF DIE NÄCHSTE ERNTE FREUEN...

Nach der Arbeit musste ich noch mal schnell den Garten durchforsten und schicke euch diese Bilder. Ich wünsche allen einen schönen Tagesausklang! Beste Grüße Martina

Kühe und Dorf - das gehört zusammen! In den letzten Jahren sieht man auch immer häufiger Mutterkuhherden auf den Weiden. Wenn es im Frühling zum ersten Mal hinaus geht, sind sie außer Rand und Band. Es wird laut gemuht und die Kühe machen Bocksprünge vor Freude. Was ist das doch für ein schönes Kuhleben in der freien Natur!