Ein Star aus Münsterhausen auf dem Oktoberfest

- Im Ammerbiergarten erst mal stärken.
- hochgeladen von Peter Schoblocher
Im südlichen Bereich der Theresienwiese steht das weithin sichtbare Riesenrad der Fa. Willenborg.
Dieses Riesenrad, wurde 1979 von der Fa. Anton Schwarzkopf aus Münsterhausen gebaut und zwischenzeitlich mehrfach umdekoriert. Ohne wesentliche bauliche Veränderungen ist das Rad auch heute noch der Anziehungspunkt auf dem Münchner Oktoberfest. Das Rad war Ende der 70er Jahre das erste Riesenrad mit den sogenannten "Zacken", den außen aufgehängten Gondeln. Mit seiner Höhe von ca. 50 Metern und seinen ca. 35.000 Glühbirnen ist es bei Tag und Nacht unübersehbar und strahlt weit ins Land hinein. Insgesamt besitzt das Riesenrad 40 Gondeln, davon sind 2 behindertengerecht ausgestattet.
Es ist unbestritten das am meisten fotografierte Motiv des Münchner Oktoberfestes. Auch auf dem jährlich wechselnden Oktoberfest-Plakat wurde es schon abgebildet.
Das größte Riesenrad der Fa. Willenborg mit ca. 55 Meter Höhe stammt ebenfalls aus Münsterhausen – von der Fa. Gerstlauer Amusement Rides
Bürgerreporter:in:Peter Schoblocher aus Thannhausen |
6 Kommentare
@ Peter. Schade, ich dachte bei Tischmusik würden die Musiker auf dem Tisch stehen und spielen. Wäre doch mal was neues.
Gruss, Gisela
Wenn dir das gefällt, ein Musiker stand am Schluss auf dem Tisch. Also, nichts wie hin - zum Oktoberfest.
Danke für Deinen sehr gut recherchierten Bericht, u.a. auch über das 'Oktoberfest-Riesenrad' von Fa. Willenborg, welches in Münsterhausen bei Anton Schwarzkopf "geboren" wurde. Gott habe Ihn selig. :-)
Super Bilder auch wiedermal, Peter !
Tja, das sind "große Schuhe", in die jetzt die Nachfolgerfirma Gerstlauer, reintritt...
Ich bin mal gespannt, wann die erste große Loopingachterbahn in Schwarzkopf'scher Anlehnung bei Fa. Gerstlauer entsteht, wenn überhaupt, da bin ich leider überfragt.
LG
Gerd