KuKuS: Kunst, Kultur und Stadtentwicklung - Teil III (Jetzt geht's los)
Nach einigen Aufreibenden Wochen möchten wir hier einmal die ersten konkreten Ergebnisse vorstellen, nachdem sich die "Ärgenisse" schon durch die Gerüchteküche ziehen. Ich persönlich habe ein kurzes klärendes Gespräch zu dem leider häufig Mißverstandenen Pressetexten mit unserem Bürgermeister gehabt und hoffe hierin zunächst einmal alle Ungereimtheiten geklärt zu haben. Also: Stadtsanierung ist Ortsratssache - ohne wenn und aber. Dem KuKuS geht es u.a. um Stadtentwicklung - genauer um die Zukünftige Entwicklung von Kunst und Kultur in der Stadt Eldagsen. Wie können wir hier (auch im Rahmen der Stadtsarnierung) Einfluss nehmen?
Es hat also insofern nur was mit Stadtsanierung zu tun, als das, wenn Dinge "Neu" gebaut oder gestaltet werden, der KuKuS eventuell seine Belange an Kunst und Kultur in sofern mit Einbringen kann, bevor die Dinge verbaut sind. Hierzu gibt es zunächst einige IDEEN (keine Pläne) für Projekte, die in der Zukunft in Eldagsen geplant sind. So würden wir gerne die IDEE einbringen, wenn der neue Spazierweg (Namenloser Knick ist schon genehmigt worden) von der Knickstraße zum Berggarten gebaut wird, eine "Beleuchtungs-Geschichte" zu ionstallieren, indem man einen Laternenweg baut, der mit uralten Lampen beginnt und mit einer hochmodernen Endet.
Zudem könnten dort von Schmieden hochwertig gestaltete "Hundekot-Tütenhalter" aufgestellt werden. Für dieses Projekt hätten wir auch schon Sponsoren-Interressenten. Eine weitere IDEE ist es, den Marktplatz - wenn er denn im Rahmen der Stadtsanierung neu gestaltet wird - in ein "historisches Kleid" zu packen mit alten Laternen, alten Pollern mit schwarzen Ketten, Kopfsteinplaster, Ruhebänke und einer alten "Litfaßsäule". Auch hierfür gibt es bereits Interressenten, die die Pflege einer solchen Säule "Partnerschaftlich" übernehmen würden. Auch haben wir uns über Kunstobjekte (vorzugsweise VA-Stahl) unterhalten, die z.B. in dem neuen Park am Sole-Absturz oder auch als Witterungsfeste Ortsbegrüßung (wie Sie vor zwei Jahren schonmal von der Werbegemeinschaft angedacht wurden) stehen könnten. Zu guter letzt sollte unsere Aufmerksamkeit dann noch auf dem Wunsch eines Kulturzentrums gerichtet sein, wofür eines der leersatehenden größeren Geschäfte in Frage kommen könnte. Langfristig wäre es doch schön, wenn dort eine kleine Bühne für Theater und Konzerte, Kino, Ausstellungen, Workshops, etc. gestaltet werden könnte.
Anregungen jeder Art sind auch weiterhin herzlichst willkommen. Fortsetzung folgt...
Bürgerreporter:in:Dierk Schmidt aus Barsinghausen |
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