Honigkuchen-Senf-Fest in Eldagsen...mein Rundgang...
...endlich habe ich es mal geschafft, das Honigkuchen-Senf-Fest in Eldagsen zu besuchen.
Das Wetter war auch zu schön um zu Hause zu bleiben, also nix wie hin.
Und tatsächlich, auf der Festmeile, der voll gesperrten Langen Straße (die Hauptverkehrsader von Eldagsen) war der Bär los.
Die Besucher schoben sich an den Ständen vorbei, blieben mal hier und mal dort stehen. Zu viele schöne Dinge waren an den diversen Ständen der heimischen sowie auch auswärtigen Händler zu sehen. Schnäppchen hier, Nachlaß da und auch Zugaben verlockten die Kunden zum Kauf.
Getränkestände, Bratwurstbuden sowie auch Außengastronomie der Eldagser Restaurants sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Viele Vereine und auch die heimische Wirtschaft und Handel boten Mitmachaktionen.
Aber auch in den Nebenstraßen sowie an der St. Alexandri Kirche waren Händler und Handwerker anzutreffen. Der Förderverein "Freunde des Wisentgehes" bot zudem Kutschfahrten in die Eldagser Feldmark an. Das ließ ich mir nicht entgehen und nahm an einer teil. Kein Geringerer als Siegfried Herfort (Schlachtermeister aus Springe) war der Lenker der Kutsche, ich fühlte mich neben ihm gut aufgehoben.
Zum Schluß wurden noch die Stände mit den typisch Eldagser Spezialitäten aufgesucht. Den ein Mitbringsel war heute Pflicht...
Petra Pschunder, die mir und meiner Frau mit Udo Pohl übern Weg lief (Smaltalk bei einem Glas Robens Kerkerbräu) hat in ihrem Bericht schon alles wissenswertes über dieses Event berichtet.
Bürgerreporter:in:Reinhold Krause aus Springe |
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