Armada der RG Speyer beim Abrudern
Mit einer ganzen „Armada“ machten die Aktiven der Rudergesellschaft Speyer das traditionelle Abrudern zum Fest. Gleich zwei Gig-Achter, den Renngig-Achter „Reffenthal“ und den Doppelachter „Weck, Worscht un Woi“ konnte der Erste Vorsitzende Alfred Zimmermann neben vier Vierern, einem Dreier und einem Zweier sowie zwei Einern auf den Rhein zur offiziell letzten Ausfahrt des Jahres schicken. Damit waren sage und schreibe 46 Aktive zum Abrudern auf dem Wasser und zogen die Aufmerksamkeit der Spaziergänger auf der Mole am Rhein auf sich. Nach der Rückkehr der Boote freute sich Alfred Zimmermann für die Stadt, Bürgermeisterin Monika Kabs als auch die Vertreter des Stadtsportverbands, Margret Zehfuß und Karl-Heinz Hepper, begrüßen zu dürfen.
Nach der Ausfahrt konnte die Rudergesellschaft Speyer gleich drei neue Einer für die Jugendausbildung in Dienst stellen. In seinen Einführungsworten wünschte Sportvorsitzender Andreas Kabs, dass der Nachwuchs dann „auch wie Alicia Bohn und Elias Dreismickenbecker in diesem Jahr das Nationaltrikot tragen dürfen“. Unter den Augen von Alicia Bohn und Elias Dreismickenbecker wurden die drei Boote getauft. Jugendausbilderin Ulrike Durein wünschte dem Einer „Wassermann“ allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Den Einstieg ins Erwachsenen-Rudern hat in diesem Jahr Birgit Dillmann gefunden und durfte als erfolgreiche Neuruderin den Nachwuchseiner „Tümmler“ taufen, dem sie ebenso wie die Erwachsenenausbilderin Steffi Haase-Goos dem Einer „Neptun“ eine gute Zukunft wünschte.
Dank des guten Wetters konnte der Vorsitzende Alfred Zimmermann zum Abschluss eine große Besucher- und Teilnehmerzahl zum gemütlichen Ausklang bitten.
Bürgerreporter:in:Angelika Schwager aus Speyer |
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