• 24. März 2013, 20:40 Uhr
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Weitere Vögel des NSG Kiebitzwiese

Bürgerreporter:in
Autor: Uwe Norra
  aus Selm
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Der Kiebitz ist der Namensgeber des Schutzgebietes.
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Wie angedeutet waren wir gestern mit einer kleinen Gruppe zur Vogelbeobachtung auf dem Aussichtshügel des Naturschutzgebietes Kiebitzwiese in Fröndenberg.

Einen Gesamtbericht gibt es hier auf der Ornithologen-Seite des Kreises Unna (die Bilder vergrößern sich durch Anklicken):

http://www.oagkreisunna.de/2013/03/23/32349/

Einige meiner eigenen Fotos möchte ich nun hier vorstellen.

Der Kiebitz ist der Namensgeber des Schutzgebietes.
Wegen des kalten Ostrwindes ist Zugstau. Statt weiterzuziehen rasten viele Vögel und es kommt so zu Maximalzahlen. Auf dem Foto sind 9 der 16 anwesenden Bekassinen zu sehen.
Da es durch Trockenlegungen und Umwandlungen in Ackerflächen etc. an Feuchtwiesen mangelt, ist die Bekassine selten geworden. Um auf ihr Verschwinden hinzuweisen wurde sie Vogel des Jahres 2013.
Der Flußregenpfeifer hat durch Vernässung und Unterschutzstellung der Kiebitzwiese wieder eine Heimat gefunden.
Der Rotmilan flog nur kurz vorbei.
Die Spießente, als Wintergast ebenso eine Seltenheit wie eine Schönheit. Links das Weibchen, rechts das Männchen.
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Uwe Norra aus Selm

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