Vermeidbares Bussard-Schicksal

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Der arme Mäusebussard (ein recht mageres Männchen) hatte gestern ein überfahrenes Kaninchen gefunden, wurde dadurch aber selbst auch zum Opfer des Straßenverkehrs. Es empfiehlt sich, soweit es möglich ist, Fallwild von der Fahrbahn in den Straßengraben zu schieben, um solche Folgeschäden zu vermeiden und Greifvogel-Leben zu retten.

Bürgerreporter:in:

Uwe Norra aus Selm

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11 Kommentare

Bürgerreporter:in
Francis Bee aus Hannover-Südstadt
am 14.01.2017 um 17:37

... der arme Bussi ...

Ich habe mal ein kleines Reh halb auf und neben der Fahrbahn gefunden. Ich habe angehalten und es über den Graben ins Dickicht gezogen. 1. damit kein Motorradfahrer im Dunkeln (es war schon dämmrig) daran verunfallt und 2. damit genau soetwas, we mit dem Bussard nicht passiert.

Es wäre schön, wenn das mehrere Autofahrer / Spaziergänger täten.
Und langsamer Fahren wäre auch nicht so schlecht.

Bürgerreporter:in
Eberhard Weber aus Laatzen
am 14.01.2017 um 18:40

Guter Hinweis, Uwe!
Gruß, Eberhard

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 15.01.2017 um 05:12

Solange dabei keine Verkehrsteilnehmer gefährdet oder geschädigt werden, kann jeder da machen was er mag...