Die Minifutterstelle
Die ausgekippte Erde eines Blumentopfes hat irgendwie in einer Ecke unseres Gartens überlebt.
Hin und wieder konnte ich beobachten, dass dieser kleine Hügel von verschiedenen Vögeln als Aussichtspunkt und Ruhesitz benutzt wurde.
Was lag näher, als diese Erhebung zu einer Minifutterstelle umzuwandeln. Nach dem ich ein paar Sonnenblumenkerne und Haselnussbruch ausgelegt hatte, dauerte es auch nicht lange, bis sich die ersten gefiederten Freunde zum Futtern einfanden.
Sogar wenn der Schnee das Futter verdeckt, schauen sie immer mal vorbei.
Zur Vogelbeobachtung muss es also nicht immer das große Futterhaus sein.
Bürgerreporter:in:Günther Eims aus Sehnde |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.