Bilderserie von meiner Heimat Bilm
Hier noch einmal das Gedicht (ich finde das passt so schön):
Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht,
Die Tiere sieht man bis spät in die Nacht,
die Blumen blühen schön in bunten Tönen,
bei uns der Fuchs und die Gans sich versöhnen.
Die Natur, die ist so unbelassen,
die Autos kommen nicht in Massen,
sodass man die schöne, leise Ruhe hört
und man lauscht einem Hirsch, der im Walde röhrt.
Man sieht einen kleinen Hasen laufen,
ein großes Reh im Bächlein saufen,
einen hübschen Falken am Himmel fliegen,
einen Menschen in der milden Sonne liegen.
Man findet überall die netten Leute,
die es immer sind und nicht nur heute
Die gute Laune der Bewohner steckt ein an!
Du kannst es nicht verhindern: Bilm zieht dich in seinen Bann.
Bürgerreporter:in:Sascha Priesemann aus Sehnde |
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