Gelesen - Das Haus der Geschichten
Man täuscht sich zuerst, wenn man mit dem Lesen dieses Buches beginnt.
Thomas Franke stellt auf den ersten Seiten den Leser erst einmal vor ein Rätsel.
Was soll das mit der Geschichte dieses jungen Mannes?
Welche Rolle spielt dieser offensichtlich wohl etwas entrückte Alt mit seinem Antiquariat?
Was sollen diese merkwürdigen Geschichten?
Aber eines gelingt Thomas Franke: Man liest weiter!
Und irgendwann löst sich allmählich das Rätsel. Das Rätsel, dass es sich um eine vordergründige und eine sehr hintergründige Geschichte handelt. Aber mehr darf man einfach nicht verraten.
Es ist ein Buch zum Selbstlesen, zum Wiederlesen und zum Verschenken. Es ist ein Buch das nachdenklich macht und natürlich einen wichtigen Aspekt nicht auslässt: Die Liebe! - aber eben nicht in platter Form. Man muss es lesen.
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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