Endlich wieder …
Dieses besondere Licht und diese besondere Stimmung. Eigentlich kann man sie nicht schildern, man muss sie erleben. Und zwei Jahre mussten viele Menschen auf dieses Erlebnis verzichten. Es gab ein gutes Alternativ-Programm, aber eben keine mehr als 150 brennende Kerzen. Henrietta Körbis war die erste Musikerin, die dieser besonderen Stimmung das musikalische I-Tüpfelchen aufsetzen konnte. Sie hatte auch genau für diesen Abend besondere Musik mitgebracht. Zu hören waren mehrere Stücke von Raffaele Calace, ein Menuet von Battista Gervasio und eine moderne Musik von Jiro Nakano. Dieser Abend bot mit dem Instrument der Musikerin auch gleich einen Blick auf das kommende Jahr, denn die Mandoline ist das Instrument des Jahres 2023. Wie üblich durfte zwischen den Musikstücken nicht applaudiert werden. So gab es am Schluss einen dicken Applaus. Und der wiederholte sich, als Knut Werner vor den Fürbitten bekannt gab: Henrietta Körbis ist zwar erst 21. Jahre alt, aber sie spielt die Mandoline schon seit 15 Jahren. Und sie hat schon einige Konzerte gegeben, aber dieses war ihr erstes Solokonzert. Respekt!
Einen kleinen Eindruck von der Mandolinen-Musik gibt es hier: https://barbara-kirchengemeinde.wir-e.de/aktuelles
Am nächsten Mittwoch geht es mit "Die Geige" weiter. Näheres hierzu auf der Webseite der Kirchengeneinde: https://barbara-kirchengemeinde.wir-e.de/termine
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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