Jugendfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen nimmt am Leistungsmarsch in Dedensen teil

Fast geschafft die Flagge
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Die Jugendfeuerwehr Dedensen hat zum 25. Geburtstag zu einem Leistungsmarsch eingeladen, der wir gerne folgten. Zum Start mit Fragebogen und Aufgabenplan ausgestattet, ging es mit Regen auf den ca. 7 km langen Rundweg. Hierbei mussten wir an den ersten Stationen eher sportliche Aufgaben bewältigen. So musste z.B. aus bemalten Pflastersteinen die Deutschlandflagge in einem Holzrahmen gepuzzlet werden oder möglichst viele Treffer in einen Basketballkorb gelandet werden. Am Ortsrand wurde es dann etwas nasser. Hier musste eine Kübelspritze unter zu Hilfenahme von Trinkbechern gefüllt werden, ehe man auf das Brandhaus zielen musste. Weiter ging es mit Schlauchkegeln. Hier war neben dem Schläuche rollen das genaue Zielen gefragt. Dann wurden Kenntnisse über erste Hilfe abgefragt. Hierbei machten unsere Teilnehmer ebenfalls eine gute Figur. An weiteren Stationen wurde dann die Geschicklichkeit der Gruppe wieder auf die Probe gestellt. Galt es an der einen Station eine Holzkugel durch ein Lochlabyrinth zu lotsen, so musste an einer anderen Station Erbsen von Kopf zu Kopf transportiert werden. Hierzu wurden auf 2 Helmen Becher mit einer Erbse befestigt, die geschickt von einem Becher in den nächsten gekippt werden musste.Inzwischen hatte sich die Sonne auch wieder sehen lassen. An der Kuchenbuffet-Station sollte dann ein Apfel mit möglichst langer Schale geschält werden. Damit die ausrichtende Jugendfeuerwehr auch ein Andenken an ihren Geburtstag bekommen sollten, mussten alle Teilnehmer (auch die Betreuer) an einer Station Knöpfe an ein Bettlacken mit Aufschrift nähen. Die Ideen gingen den Jubilaren nicht so schnell aus und so wurden wir immer wieder mit einfallsreichen Aufgaben konfrontiert. Galt es zum Beispiel Schuhkartons in der Waagerechten zu stapeln. Sah leichter aus, als es war. Zum Ende gab es noch einmal ein Wassertransport-Spiel bei dem mit Hilfe von Fallrohren, Skateboard und Bechern möglichst viel Wasser in kurzer Zeit transportiert werden musste. Am Feuerwehrhaus konnten wir uns dann erst einmal ordentlich stärken, bevor wir dann die Urkunde für den fünften Platz (von 19) bekommen haben.

Bürgerreporter:in:

Andreas Maschigefski aus Burgdorf

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