Ritterburg seit Barbarossa – der Hohenrechberg

- Burg Hohenrechberg, Gouache von Louis Mayer, 1836
- hochgeladen von Matthäus Felder
Historischer Mittelpunkt des Erholungsortes Rechberg ist die Ruine Hohenrechberg. Am 22.Januar 1179 stellte Kaiser Friedrich I. Barbarossa ein Privileg für das Kloster Rot aus, wobei sich unter den Zeugen auch ein Ulricus de Rehperc befand. Es handelt sich hier zweifelsohne um die älteste Erwähnung des heute noch lebenden schwäbisch-hochadeligen Geschlechts, in dessen Besitz sich die Burg bis Mitte des Jahres 1986 befand und schließlich von einem Göppinger Privatmann gekauft wurde. Die mächtigen Mauern und Türme versetzen den Besucher in die Geschichte zurück, als hier das Stammland des staufischen Kaiserhauses war.
Der Ort ist Teil von 73529 Schwäbisch Gmünd.


Bürgerreporter:in:Matthäus Felder aus Lichtenstein |
6 Kommentare
Aber ja doch. Hierzu folgender Link:
http://www.ruine-rechberg.de/index.htm
Super! Die wär echt mal einen Besuch wert.
Staufer und Welfen!
Barbarossa und Heinrich der Löwe, die ewigen Kontrahenten?
Nein, in der Jugend zumindest hat man sich arrangiert.
Wenn die Zeit mitspielt, werden wir uns diese Burganlage nächste Woche auf der Reise gen Süden einmal anschauen.
Gruß nach Lichtenstein
Karl-Fr. Seemann