Ritterburg seit Barbarossa – der Hohenrechberg

Burg Hohenrechberg, Gouache von Louis Mayer, 1836
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  • Burg Hohenrechberg, Gouache von Louis Mayer, 1836
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Historischer Mittelpunkt des Erholungsortes Rechberg ist die Ruine Hohenrechberg. Am 22.Januar 1179 stellte Kaiser Friedrich I. Barbarossa ein Privileg für das Kloster Rot aus, wobei sich unter den Zeugen auch ein Ulricus de Rehperc befand. Es handelt sich hier zweifelsohne um die älteste Erwähnung des heute noch lebenden schwäbisch-hochadeligen Geschlechts, in dessen Besitz sich die Burg bis Mitte des Jahres 1986 befand und schließlich von einem Göppinger Privatmann gekauft wurde. Die mächtigen Mauern und Türme versetzen den Besucher in die Geschichte zurück, als hier das Stammland des staufischen Kaiserhauses war.
Der Ort ist Teil von 73529 Schwäbisch Gmünd.

Burg Hohenrechberg, Gouache von Louis Mayer, 1836
Wappen derer von Rechberg
Bürgerreporter:in:

Matthäus Felder aus Lichtenstein

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6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Matthäus Felder aus Lichtenstein
am 02.07.2010 um 13:23

Aber ja doch. Hierzu folgender Link:
http://www.ruine-rechberg.de/index.htm

Bürgerreporter:in
Gabriele Walter aus Ichenhausen
am 02.07.2010 um 18:59

Super! Die wär echt mal einen Besuch wert.

Bürgerreporter:in
Karl-Fr. Seemann aus Ronnenberg
am 16.07.2010 um 20:21

Staufer und Welfen!
Barbarossa und Heinrich der Löwe, die ewigen Kontrahenten?
Nein, in der Jugend zumindest hat man sich arrangiert.
Wenn die Zeit mitspielt, werden wir uns diese Burganlage nächste Woche auf der Reise gen Süden einmal anschauen.
Gruß nach Lichtenstein
Karl-Fr. Seemann