Schwabmünchen - Poesie

Sich erinnern an die endlos langen Sommer der Kindheit und endlich das Geheimnis der Zeit begreifen: Je mehr wir uns beeilen, umso schneller vergeht sie. (Jochen Mariss)

Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird. (Albert Camus)

Gott wünscht, daß wir den Tieren beistehen, wenn sie Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz. (Franz von Assisi, Schutzpatron der Tiere)

Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast. (Robert Louis Balfour Stevenson) Übrigens am 30. September und 7. Oktober ist Erntedank!

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. (Dante Alighieri)

Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln. Berthold Auerbach (1812 - 1882)

Farbe ist Reichtum. (Friedensreich Hundertwasser)

Wir wollen unsere Ehre darin suchen, die Schätze der Vergangenheit möglichst unverkürzt der Zukunft zu überliefern. (Georg Dehio)

Der September ist der Mai des Herbstes. (Volksmund)

Entfaltet all eure Sinne; genießt die Schönheit und die Freuden, die euch die Welt offenbart. (Helen Keller)

Die Sonne brütet im Nest der Sommertage gelbe Ähren aus. (Ernst Ferstl)

Gute Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du weißt, sie sind immer für dich da! (Antoine de Saint-Exupery)

Glück ist die Unendlichkeit des Meeres und die Weite des Himmels. Es ist die Freude, zu schweben und mit dem Wind zu tanzen. Glück ist das Licht der Sonne, das Spiel der Wellen und die Welt, die dir unendliche Möglichkeiten bietet.

In der Weite des Himmels liegt die Großzügigkeit Gottes und in der Unendlichkeit des Meeres zeigt sich seine Kraft.

Der Sommer macht den Menschen zum Träumer. Paul Keller ( deutscher Schriftsteller)

Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei! (George Orwell)

Das Leben ist ein Traum, den wir aber nicht mit geschlossenen Augen oder im Schlaf erleben sollten, sondern mit offenen Augen im Hier und Jetzt! (Sergio Bambaren aus "Die beste Zeit ist jetzt")

Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (Friedrich Schiller) Heute jährt sich der Todestag des großen Dichters zum 207. Mal.

In der Stille kann man besser auf seine innere Stimme hören, um zu erfahren, wer man wirklich ist. (Sergio Bambaren)

Die Menschen sind zur Schönheit berufen: der Geist, Schönheit zu denken, die Augen, Schönheit zu sehen, das Herz, Schönheit in die Welt zu tragen. (Schöpfungslied der Taos-Indianer)

Das Leben ist einfach da. Du mußt mit ihm fließen. Gib dich dem Augenblick hin. Laß ihn geschehen. (Jerry Brown)

Wer Ostern im Herzen trägt, spürt die Urgewalt des Lebens. Weggefegt ist alles, was uns niederhält, kleinmacht und bedrückt. Das Leben hat gesiegt.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Die Bibel, Johannes 3,16

Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling alle Blüten des Inneren auf. (Jean Paul)

Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwachen, das nun länger nicht mehr zögern mag. (Matthias Claudius)

Ein Sonnenstrahl reicht hin, viel Dunkel zu erhellen. (Franz von Assisi)

Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebets ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede. (Mutter Teresa)

Die größten Tragödien schrieben die Griechen und Shakespeare. Sie kannten noch keine Schokolade! ((Sandra Boynton)

In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen. (Khalil Gibran)

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)