Schwabmünchen - Poesie

Hoffen heißt, die Möglichkeit des Guten erwarten. (Soeren Kierkegaard)

Die größten Wunder gehen in der Stille vor sich. (Wilhelm Raabe)

Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten kann. (Hermann Hesse, aus „Siddharta“)

Schön ist es miteinander schweigen, schöner – miteinander zu lachen. (Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Allen Lebewesen ist eine Kraft zu eigen - sogar einer winzigen Ameise, ein Sonnenstrahl, einem Baum, einer Blume, einem Stein - denn der Große Geist wohnt in jedem von ihnen. Die moderne Lebensart der Weißen hält diese Kraft von uns fern, schwächt sie ab. Um der Natur nahe zu kommen, sich von ihr helfen zu lassen, dazu braucht es Zeit und Geduld. Zeit, um nachzudenken und zu verstehen. Ihr habt so wenig Zeit zum Betrachten und Verweilen, immer seid ihr in Eile, immer gehetzt, immer gejagt....

Rauhreif ist die Mozartmusik des Winters, gespielt bei atemloser Stille der Natur. (Karl Foerster)

„Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind! Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Zeit ist immer gut. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück! soll unsre Losung sein.“ (August Heinrich Hoffman Fallersleben)

Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. (Martin Luther King)

Fühle mit allem Leid der Welt, aber richte deine Kräfte nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem du helfen, den du lieben und erfreuen kannst. Hermann Hesse)

Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren. (Ernst Ferstl)

Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney)

Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche zog in's Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand. Sie weben zu des Tages Feier Mit kunstgeübtem Hinterbein Ganz allerliebste Elfenschleier Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain. (Wilhelm Busch)

Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens. ( Richard Wagner)

Über Rosen lässt sich dichten, in die Äpfel muss man beissen. (Johann Wolfgang von Goethe, Faust II)

Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann. (Ernst Ferstl)

Der September ist der Mai des Herbstes. (Volksmund)

Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist. (Nelson Mandela)

Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht. (Christian Friedrich Hebbel)

Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite. (Japanische Weisheit)

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. (Carlo Karges)

Schokolade ist Glück, das man essen kann. (Ursula Kohaupt,, deutsche Lektorin, Redakteurin und Autorin)

Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehen- oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen. (Christian Morgenstern)

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer“. (Antoine de St.-Exupéry)

Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut. (Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck)

Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann. (Eugenie Marlitt)

Museen sind die Hüter der Vergangenheit, das Spiegelbild unserer kulturellen Gegenwart und die Visionäre der Zukunft. Dies alles gilt es, am Internationalen Museumstag zu entdecken. (Bundesratspräsident Harald Ringstorff)

Die Familie ist das Vaterland des Herzens. (Giuseppe Mazzini)

Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen. (japanisches Sprichwort

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus. (Emanuel Geibel)

Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen. (Laotse)