Eurovision Song Contest

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Na gut, wir haben aus uralter Tradition den Fernseher um 20.15 Uhr auf ARD geschaltet um den Sänger- und Komponistenwettbewerb zu sehen.
Es gab erst mal 45 Minuten Hamburger Schmuddelwetter mit frierenden Darstellern die niemand sehen wollte.
Dann gind es los mit der Modenschau mit kleinen und kleinsten Feder- und Tüllkleidchen, frisch gestriegelten Jünglingen und immer dem gleichen Rythmus und kaum unterschiedlichen Melodien.
Die Macher wissen eben was der Osten in Europa hören will.
Außerdem haben unsere Hofberichterstatter im Fernsehen und der Zeitung seit einer Woche klar gemacht wer diesen unglaublich langweiligen Song Contest gewinnen wird und die hässlichste aller Trophäen aus Glas nach Hause schleppen darf.
Nuir bei dem auch von Peter Urban provozierten deutschen Beitrag wurde nicht mit dem augenblicklichen Deutschlandhass gerechnet. Schiete, nicht der 6.Platz nur der 21.
Wie kann man bei dem Vorentscheid zum Song Contest auch Volkes Stimme und Ohren so ignorieren und eine Tralalafrau (diesmal nicht im Mieder) auffahren.
Na gut, gegessen und schnell vergessen. Der Osten Europas hält sogar mit Weissrussland zusammen wenn es um die Ehre der Länder geht.
Musik ist da nicht so wichtig.

Bürgerreporter:in:

Hartmut Stümpfel aus Sarstedt

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