Eindrücke vom Campingplatz im September
Der Dauercamper kommt, wenn überhaupt noch, nur am Wochenende in sein Paradies. In der Woche muss er arbeiten. Aber am Samstag, wenn die vorgeschriebene Ruhezeit vorbei ist und die Schranke am Eingang um 14 Uhr wieder geöffnet wird, springen augenblicklich sämtliche Benzinrasenmäher (elektrische Rasenmäher werden nicht benutzt, weil ein Kilowatt Strom 1 Euro kostet) an und laufen auf Höchsttouren. Dazu noch einige Heckenscheren.
Eine bemerkenswerte Abwechslung an der Mosel. Auf dem Platz darf nur 5 km/h gefahren werden, auch mit dem Fahrrad. Mein Hund lief immer schneller.
Als Alle wieder weg waren, bin ich mit der Kamera los gegangen.
Bürgerreporter:in:Hartmut Stümpfel aus Sarstedt |
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