Verfassung für Deutschland - statt PEGIDIA für Wenige

Ich überlege gerade, wie die Bundespolitik die PEGIDIA stoppen und das Wollen seiner Bürger in richtige Bahnen lenken könnte. Das GG will es so! Und das Abendland gibt es seit dem Mittelalter sowieso nicht mehr. Höchstens ein neues Europa der EU!

Wie wäre es mit einer Bewegung zur Schaffung einer Verfassung für Deutschland?

Die Politik sollte sich, statt Demonstrationen zu erlauben, endlich einer
D i s k u s s i o n, dem direkten Gespräch, mit seinen Bürgern stellen. Da könnten diese ihren Unmut. den sie mit den gegenwärtigen nichtbefriedigenden Umständen haben, zum Ausdruck bringen und konkret ihre Meinung zu einem vorgelegten
E n t w u r f e i n e r V e r f a s s u ng machen. Selbst in der so geschmähten DDR mit einer Diktatur der Arbeiter und Bauern wurde eine monatelange Diskussion mit dem Volk geführt, da müßte es doch für die Demokratie ein Leichtes sein, Ähnliches zu wagen
Schöpferischer Gedankenaustausch ist doch allemal besser, als nur witzig - kritisch gestaltete Plakate hochzuhalten. Die Polizei wird geschont. Es entstehen nur die Unkosten für die Veranstaltungsräume. Die Besitzer würden Umsatz machen, weil Diskussionen auch durstig machen. Die Menschen hätten endlich, mit dem Segen "ihrer" Regierung die Möglichkeit, ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen, könnten also auf die sogenannte "LÜGENPRESSE" verzichten. Die % - Anzahl der Wähler würde sprunghaft ansteigen und die Demokratie könnte es als i h r e n Erfolg verbuchen. Ein Logo mit Schriftbild müßte gefunden werden, um auf sich aufmerksam machen zu können. Die Medien und die Politik brauchte sich nicht mehr mit den SEPARAT - PEGIDIA - DEMONSTRANTEN rumzuärgern. Es könnte für alle Bürger, einschließlich der Immigranten, ein Boden der Gemeinsamkeit und nicht das GEGENEINANDER - NUR - ICH - HABE - RECHT triumphieren. Wer sich meiner Meinung anschließt, sollte es hier tun. Bin sehr gespannt.

Bürgerreporter:in:

Hans Jürgen Grebin aus Rostock

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans Jürgen Grebin aus Rostock
am 23.01.2015 um 15:40

Immer wenn die Meinung für die Leser nicht widersprochen wird, kann ich annehmen, so widerspruchsvoll war es nicht. Immerhin über 120 Leser!

Bürgerreporter:in
Torsten Schramke aus Schwerin (MV)
am 08.03.2015 um 12:04

Wenn ich deinen Artikel so lese kann ich zwischen den Zeilen lesen das du gegen das Recht der von Demonstrationen bist.
Du schreibst "Die Politik sollte sich, statt Demonstrationen zu erlauben, endlich einer D i s k u s s i o n, dem direkten Gespräch, mit seinen Bürgern stellen" und ich muss dir in einen Punkt Recht geben. Ja die gewählten Politiker sollten sich endlich einer Diskussion mit ihren Volk stellen. Dieses sollte auch zu Pflicht gemacht werden und könnte in sogenannten "Bürgerforen" durchgesetzt werden.
Das Demonstrationsrecht abzuschaffen halte ich aber für den falschen Weg da so schnell unangenehme Themen in irgendwelchen Hinterzimmern besprochen werden könnten und so nicht mehr die breite Masse erreichen würden.
Ja schöpferischer Gedankenaustausch ist sehr fördernd aber nur gepaart mit den Demos kannst du unser Vol mobilisieren und die Politiker bewegen bzw. richtig treffen.
Das konntest du an PEGIDA übrigens genau beobachten. Anfangs dachte man das man dieses Phänomen der Demo noch aussitzen kann nu aber bewegen sich auch die Politiker und greifen sogar einige Themen von ihnen auf und am Beispiel Schwerin werden nun auch Gespräche geführt

Bürgerreporter:in
Hans Jürgen Grebin aus Rostock
am 08.03.2015 um 13:48

Nein, gegen Demonstrationen bin ich nicht - im Gegenteil, die Straße verstehen und fürchten die Politiker am meisten.
Nur diese PEGIDA hat mit dem "europäischen Abendland" nicht meine Zustimmung gefunden. Sie ist nur Ausdruck für einen Unwillen der Bürger und richtete sich gegen die Falschen.
Ich bin genauso gegen das Abwerben von Hochqualifizierten aus dem Ausland, besonders aus den Entwicklungsländern. Früher war es die DDR, die auf diese Weise "abgeschöpft" wurde.