Die „Deneb“ am Kai des Rostocker Stadthafens

Die „Deneb“ im Heimathafen Rostock, Länge 52 m, Breite 11,40 m, Tiefgang 3,45 m. Sie gehört dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Foto: Helmut Kuzina
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1994 nahm die „Deneb“ ihren Dienst als Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff in den küstennahen Bereichen der Nord- und der Ostsee auf.

Zu ihren Aufgaben gehört besonders die Seevermessung, um genaue und aktuelle Daten für Seekarten bereitzustellen. Zusätzlich werden turnusmäßig meereskundliche und nautisch-technische Untersuchungen in der Nordsee sowie in der westlichen Ostsee durchgeführt.

Mit ihren Messgeräten wie dem Side-Scan-Sonar und dem Objektsuchsonar wurden zahlreiche bis dahin unbekannte Unterwasserhindernisse entdeckt, darunter auch zwei Kleinst-U-Boote, und viele Wracks auf Veränderungen kontrolliert.

Februar 2015, Helmut Kuzina

Die „Deneb“ im Heimathafen Rostock, Länge 52 m, Breite 11,40 m, Tiefgang 3,45 m. Sie gehört dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Foto: Helmut Kuzina
Die „Deneb“ erhielt ihren Namen nach dem hellsten Stern im Sternbild Schwan. Deneb, Wega und Altair bilden das Sommerdreieck. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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