Geschichtsstudenten im Kalisalzmuseum

Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer mit ihrer Dozentin (links) auf dem Abschlussfoto.
  • Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer mit ihrer Dozentin (links) auf dem Abschlussfoto.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

Mit nur einer kleineren Gruppe als angekündigt besuchte ein Geschichtskurs der Leibnizuniversität unter ihrer Dozentin Dr. v. Boetticher das Niedersächsische Museum für Kali- und Salzbergbau. Die Lehramtsstudentinnen und -studenten erkunden die Stadt Ronnenberg hinsichtlich ihrer industriellen Vergangenheit und der durch sie verursachten sozialen Veränderungen.
Die Zeit war leider viel zu knapp bemessen, so dass kaum der Platz blieb, gezielte Fragen an den Museumsleiter zu entwickeln, und viele ihre Absicht bekundeten, noch einmal wieder kommen zu wollen. Immerhin bekamen die Besucher einen groben Eindruck, was um 1900 ein neues Kalibergwerk ganz in der Nähe eines bescheidenen Bauerndorfes an einschneidenden Umwälzungen bedeutete.
Mehr zum Kalibergbau am Benther Salzstock erfuhren die angehenden Akademiker dann durch Konrad Boden im Heimatmuseum in Ronnenberg, und wenn auch einiges dann wiederholt zur Sprache kam, so schadete das nichts, denn bekanntlich lernt man durch Wiederholung besser.

Bürgerreporter:in:

Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg

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