Ortsbegehung der SPD Ronnenberg vom 11.10. 2008

Die Ronnenberger SPD und Gäste
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Das Wetter meinte es gut mit den Ronnenberger Sozialdemokraten bei ihrer jährlichen Ortsbegehung. Die Herbstsonne strahlte als sie gemeinsam mit Torsten Kölle und Wolfgang Zähler von der Stadtverwaltung zwölf wichtige Punkte in der Kernstadt abgingen. SPD-Abteilungsvorsitzender Jürgen Kruse: „Vor Ort bekommt man immer einen besseren Einblick in die örtliche Situation als wenn man Entscheidungen nur am grünen Tisch trifft.“

Eines dieser „Juckel punkte“ bildete die Renaturierungsmaßnahme beim Regenrückhaltebecken des Hirtenbachs in Höhe der Theodor-Heuss-Straße. Hier herrscht bei den Anliegern die Sorge, dass die eigentlich gut gemeinte Maßnahme bei Starkregenfällen wieder zu problematischen Situationen führt: „Wir hatten schon mal 2002 das Wasser in unseren Kellern – das brauchen wir nicht wieder.“ Ihre Sorge: Beim bisherigen Stand der Maßnahmen kann das Wasser nicht richtig abfließen. Die Sozialdemokraten versprachen, Stadt und den zuständigen Unterhaltungsverband auf diese Problematik anzusprechen.

Viel Lob bekam die Stadt für den Bau des neuen Bolzplatzes am Bauernwiesenweg: „Der wird richtig gut angenommen!“. Genauso zufrieden äußerte sich Kruse zum Kindergarten Bauernwiesenwichtel mit seinem Spielplatz: „Hier hat eine gelungene Integrationsmaßnahme seitens der Stadt stattgefunden. Die anfänglichen Schwierigkeiten im Umfeld sind erfreulicherweise längst aus der Welt geschafft.“ Lob fand auch die neue Bedarfsampel an der Empelder Straße. Die örtliche SPD begrüßt ausdrücklich diese Baumaßnahme für einen sicheren Schulweg der Kinder: „Das schafft mehr Sicherheit für alle auf dieser stark befahrenen Straße.“

Sichtbar beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer der Ortsbegehung von den allein in diesem Jahr für über 800.000 Euro gemachten Sanierungsmaßnahmen an der Ronnenberger Marie-Curie-Schule. Speziell der Blick in die neue Mensa hatte es den Sozialdemokraten angetan. Kruse machte nochmals deutlich: Ohne die SPD und ihrer Förderung der Gesamtschule mit ihrem Bürgermeister Wolfgang Walther wäre diese Baumaßnahme noch lange nicht so weit.

Wie wichtig Kinder und Jugendliche für die Ronnenberger SPD sind, machte auch eine andere Initiative deutlich: Durch den Abbau der großen Halfpipe ist eine Diskussion über die neue Ausstattung der Skateranlage auf dem Festplatz ausgelöst worden. Jürgen Kruse: „Wir nehmen die Anregungen der jungen Leute gerne auf: Wenn sie statt einer neuen Halfpipe lieber andere Geräte und Anlagen haben wollen, dann finden sie ein offenes Ohr.“ Kruse ging noch einen Schritt weiter: „Ich könnte mit vorstellen, dass an diesem Skater Platz der erste Ronnenberger Jugendplatz entsteht. Das schließt natürlich Unterstellmöglichkeiten bei schlechtem Wetter mit ein.“

Der Weg durch Ronnenbergs Gegenwart endete nach zweieinhalb Stunden mit einem Rückblick in die Vergangenheit: Zum Abschluss trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Heimatmuseum um dort bei einem zünftigen Imbiss auch einen Blich in die Stadtgeschichte machen zu können.“

Die Ronnenberger SPD und Gäste
Probleme beim Regenrückhaltebecken wir kümmern uns
Bürgerreporter:in:

Jürgen Kruse aus Ronnenberg

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