Es war einmal ...
eine Geschichte, die doch noch nicht ganz zu Ende ist
Denn das gesamte abgebaute Material muss ja blöderweise auch noch eingelagert werden. Und nach dem Zeltlaga ist vor dem Zeltlaga (hierfür 5 Euro ins Märchen-Phrasen-Schwein...).
So traf man sich mit erneuter Hilfe der Einsatzabteilung am Montag in Linderte an der Zeltlaga-Scheune.
Und für Eure Unterstützung kann man gar nicht oft genug Danke sagen!
Es ging frisch ans Werk und es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Hardware benötigt wird, um echte Märchen wahr werden zu lassen. Besonders erfreut hat uns in diesem Jahr, dass sogar ein Teilnehmer (der vor Ort besonders durch seine starken fußballerischen Leistungen aufgefallen war) mithelfen und seinen Beitrag leisten wollte.
Nach guten zwei Stunden sorgten dann die vielen helfenden Hände für ein schnelles Ände. Und auch hier - wie soll ich sagen - durfte das Abladen-Abschluss-Foto nicht fehlen...
Jetzt gilt es eigentlich nur noch, Schlafsäcke, Decken, Handtücker, Ausflugshirts und Badekappen zu waschen, den großen Pavillon zu trocknen, die Fahrzeuge zu reinigen, in den Feuerwehrhäusern aufzuräumen, das Feedback auszuwerten, Verbesserungen festzuhalten, einen Termin für das nächste Zeltlager 2025 zu finden. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
Und wenn sie sich nicht endlich mal etwas Erholung vom Zeltlaga gegönnt haben, sind sie immer noch dabei, die restlichen Fundsachen zu verteilen...
Bürgerreporter:in:Matthias Düsterwald aus Ronnenberg |
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