Irgendwie ein wenig wie ein gemütliches Zuhause
Es gibt ganz, ganz viel zu entdecken.
Es sind die Details, die vielen Details, die es hier zu entdecken gibt. Darum sind auf den Bildern auch nur Details zu sehen. Man muss schon vor Ort einmal genau hinsehen, liebevoll wurden hier Gegenstände drappiert. Aber dafür sollte man Zeit mitbringen. Das ist jedoch kein Problem, denn für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Dabei gibt es sehr viele Alltagsgegenstände der nahen und fernen Vergangenheit zu finden. Aber es gibt auch eine zweite, überraschende Abteilung, die sich mit der Fernen Historie des Ortes und der Landschaft beschäftigt. Es lohnt sich also, sich zu beeilen, denn das Heimatmuseum Rehburg schließt Ende Oktober über den Winter. Und dann muss die Neugierde auf dieses Erlebnis ein halbes Jahr warten.
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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