Sonnenfinsternis - Ein erklärendes Gedicht .... mit Dunkel und Licht!
Alles redet von der Sonnenfinsternis am 20. März 2015. Hier die Geschichte in Gedichtform aus Sicht der Sonne, die letztendlich doch lieber scheint als im Dunkeln zu verharren
.
Die Geschichte der Sonnenfinsternis
Die Sonne dachte so bei sich,
"Mensch, langweile ich mich.
Immer nur Wärme und Licht,
jeden Tag das gleiche Sonnengesicht."
Kumpel Mond hatte eine Idee und schob sich ganz keck
vor die Sonne, die war dann weg.
Dunkel verbarg der Mond der Sonne Licht,
doch glücklich war die Sonne darüber nicht.
Der Mond merkte das und verschwand,
strahlend zeigte die Sonne nun wieder ihr Gewand.
Die Moral von dem Gedicht,
nicht nur wir auch die Sonne braucht ihr Licht.
(Anja Fiedler)
Bürgerreporter:in:Anja Fiedler aus Pulheim |
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