Pro Wirtschaft erläutert bei der CSU Neuausrichtung

v.l. Dieter Andre, Franz Böhm, Martin Wolf und Florian Schranz
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Pfaffenhofen. Weniger Aktionen dafür mehr Netzwerkarbeit will der Verein ProWirtschaft in Zukunft seinen rund 100 Mitgliedern anbieten. Dies erläuterten die Vorsitzenden Franz Böhm und Dieter Andre von ProWirtschaft Anfang Februar bei einem Meinungsaustausch mit dem CSU-Ortsvorstand Pfaffenhofen. Gegenseitiges Kennenlernen unter den Mitgliederfirmen, Themenarbeit zur Nachhaltigkeit und intensiver Austausch mit den politischen Gruppierungen der Kreisstadt stehen auf der Agenda der Ende 2010 neu gewählten Führungssitze. ProWirtschaft machte deutlich, dass sich die Vereinsausrichtung auch künftig dynamisch weiterentwickeln soll. Die CSU-Vertreter unterstützten dieses Vorhaben ausdrücklich. Benötigen doch auch Gebiete außerhalb des Wirkungskreises der IG Innenstadt ein Sprachrohr und eine Interessensvertretung. Nur zu begrüßen sei nach Ansicht der CSU, dass die SPD geführte Stadtregierung nach den verbalen Fehlgriffen des letzten Jahres offensichtlich wieder zu einem normalen Umgang mit der Wirtschaftsorganisation zurückgekehrt ist. CSU und ProWirtschaft vereinbarten, sich künftig regelmäßig über wirtschaftliche Fragen der Kreisstadt auszutauschen.

Bürgerreporter:in:

Florian Weiß aus Pfaffenhofen

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