Der Rufbus hat Geburtstag

Happy Bithday
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Am Freitag den 11.April feierte der Rufbus Linie Nacht Pfaffenhofen, in den Räumen des Utopia in Sulzbach, seinen siebten Geburtstag.

Bürgermeister Hans Prechter, Jugendreferentin Brigitte Axthammer und Stadtjugendpflegerin Kathrin Maier hielten die Ansprachen im dunklen Kino GISELA. Bei sieben verschiedenen Muffinsorten, elektronischer Musik des Ehepaares ERROR und einem gewaltigen Frühlingsgewitter als Zugabe, wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert. Sponsoren, Fahrer, Mitfahrer und Gönner, die Mütter und Väter der ersten Stunde nebst zufälligen Gästen konnten sich im Utopia über die Geschichte dieser deutschlandweit wohl einmaligen Einrichtung informieren. Der Rufbus bringt und holt nicht nur landkreisweit, unsere Jugend zu diversen Zielen, er scheint auch so etwas wie eine Stadtratwiege zu sein. Wir wünschen ihm für die Zukunft Alles Gute, viele unfallfreie Einsätze und freundliche Gäste.
Der Rufbus "Linie Nacht" steht allen Pfaffenhofener Jugendlichen jeden Freitag und Samstag von 19 bis 3 Uhr zur Verfügung:
Tel. 01 73 7 75 33 21
Die "Linie Nacht" soll zur Erhöhung der Mobilität von Jugendlichen zwischen 14 und 26 Jahren und damit zur Förderung ihrer Selbstständigkeit und zur Erweiterung ihres Freizeitspektrums in Pfaffenhofen beitragen.
Vor allem aber soll die Sicherheit der Jugendlichen auf dem Weg zu nächtlichen Ausflugszielen und von dort wieder nach Hause verbessert werden.

Link INFORMATIONEN
http://jugendparlament.pfaffenhofen.de/projekte/ru...

VIDEOS
http://video.google.de/videosearch?q=Rufbus+Pfaffe...

Bürgerreporter:in:

Manfred Habl aus Pfaffenhofen

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4 Kommentare

Bürgerreporter:in
Manfred Habl aus Pfaffenhofen
am 13.04.2008 um 13:51

Der tolle Nebeneffekt, TAXI Papa-Mama entfällt und nach ein paar Jahren werden die Kinder selbst zu Fahrern.

Bürgerreporter:in
Ursula Schriemer aus Greifenberg
am 13.04.2008 um 16:58

Tolle Einrichtung - meine Gratulation dazu. Möge keine Geldnot dieses Projekt ereilen. Bin mehr als nur begeistert, als Mutter weiß man, was das für Nerven kostet, wenn die Jugendlichen unterwegs sind. Man gönnt ihnen ja auch das Vergnügen und die öffentliche Anbindungen sind ja ansonsten sehr schwach bzw. um diese Zeit kaum bis garnicht vorhanden.

Bürgerreporter:in
Josie Hoffmann aus Aichach
am 13.04.2008 um 20:52

Super Sache, Eltern machen sich weniger Sorgen und die Jugend ist mobil. Toll