"Kunst im Fluss" schlägt Wellen

- goldige idee
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Bei dem Artikel im Pfaffenhofener Kurier werden die besonderen Umstände der Aktion von Manfred Habl beschrieben. Das Wenn und das Aber der Machbarkeit der Möglickeit der Kunst-Aktion aber auch die Bedenken und Ängste. Letztendlich Fragen über Fragen.
ANTWORT:
Der Artikel von R Schmidl Donaukurier Pfaffenhofen vom15.02.2007
http://www.donaukurier.de/news/pfaffenhofen/art600...
kann aus urheberrechtlichen Gründen nur dort nachgelesen werden.
www.donaukurier.de/news/pfaffenhofen/art600,1607127.html
Bürgerreporter:in:Manfred Habl aus Pfaffenhofen |
3 Kommentare
a hund is er scho, der habl...
kunst ist, gerade am unsinnigen donnerstag mit einem per se nicht ganz unsinnigen vorschlag die stadtväter an die grenzen des sinnhaft vorstellbaren zu bringen - gratuliere, selbst wenn die aussicht auf umsetzung vermeintlich dahinfliessen wird...
Als Nicht-Pfaffenhofener kann ich die Diskussion natürlich mit einiger Distanz sehen. Ich finde ja generell, dass Kunst seinen Zweck erfüllt hat, wenn man andere an ihre "grenzen des sinnhaft vorstellbaren" bringt.
Die Kunst hat also schon längst begonnen, egal ob im Endeffekt der Tresor im Fluss landet oder nicht!
Und falls er im Fluss landet: ich komme angereist...
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22.02.2007 Manfred Habl