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Wir sollten eine Heimat haben.\r\nAber haben wir diese verloren irgendwann,\r\ndann ist doch die weite Welt da,\r\nwo ein Winkel, mit zwei Nachbarn,\r\nein Stück Heimat werden kann,\r\nfür Jedermann, für Jedermann .\r\n\r\nMeine Heimat ist und bleibt das Peiner Land !
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Als wir 1980 alle Medien auf unserem Weg zum Bauplatz des Hauses legen mußten , haben wir mit keinem Gedanken an so eine Verstopfung gedacht. Da wir nur den 3,20 m breiten Weg zum Grundstück haben, mußten alle Leitungen in unterschiedlicher Höhe in einem Graben untergebracht werden. Ganz unten wurden die Rohre für die Abwasser gelegt, darüber kamen dann Wasser, Gas, Strom und Kabel für Telefon und TV. Beim Duschen merkte ich, dass das Wasser nur schwer ablief. Daraufhin hatte Bärbel bald eine...
Selbst für Ortsfremde ist es eine schöne Wander- oder Radtour, bis nach Vöhrum mit der Bahn zu fahren, und von dort eine Wanderung nach dem Gut Adolphshof zu unternehmen. Wenn jetzt in den Felder die Saat aufgeht kann man sehr oft Rehe, vereinzelt oder im Rudel, im Feld äsen oder ruhen sehen. Auch Kaninchen und Hasen sind zu dieser Jahreszeit aktiv geworden, oft sieht man wie mehrere Hasen einer Häsin hinterher rennen. Und oben am Himmel zieht ein Milan oder Bussard seine Kreise. Mit seinen...
Mit meiner ehemaligen Verlobten bin ich mal wieder nach Peine ausgerissen. Sie und das herrliche Wetter verführte uns regelrecht dazu. Der Stadtpark , unter dem blauen Himmel , empfing uns mit seiner eigenen Atmosphäre der Ruhe und Freundlichkeit. In den Teichen spiegelten sich Bäume und erste blühende Büsche im Kontrast mit dem Blau des Himmels. In der City Galerie, die wir danach anfuhren, trafen wir um diese Zeit wenig Publikum an. Wir haben hier, außer dem Cafe - Besuch, einen besonderen...
Als ich heute Morgen durch Vöhrum fuhr, bemerkte ich auf Höhe der Kirche, wie dunkle Wolken aus nordwestlicher Richtung auf den Ort zuzogen. Da sie mir sehr drohend und unheil verkündent aussahen , machte ich auf dem Absatz kehrt um besser trocken nach Haus zu kommen. Auf knapp der Hälfte des Weges öffnete der Himmel scheinbar alle Ventile, auf einem Hof erblickte ich eine offene Garage, in diese lenkte ich gleich mein Rad. Der Regen prasselte und trommelte auf das Dach und in den Wasserpfützen...
Mir ist letztens klar geworden, was ich doch für ein reicher und auch glücklicher Mann bin ! Ich besitze nicht viel Materielles. Aber ich habe etwas anderes - - - sehr kostbares - - - nämlich viel ZEIT ! Jeder kennt das Schlagwort : Zeit ist Geld , und viele sagen in dem Zusammenhang: und die Zeit habe ich nicht. An vielen anderen Dingen merken wir es immer " wie teuer die Zeit ist". Z.B. bei Reparaturen von Autos, Waschmaschinen, Fernseher usw. sind die Materialkosten viel geringer als die...
Bei gutem Wetter bin ich von der Kanalbrücke nach Rosenthal zum Uferweg herabgestiegen. Hier unten am Kanal ist der Weg nicht so breit wie, auf der anderen Seite, in Richtung Peine. Auf dem Gras bewachsenen Weg gab es meißt nur eine ausgefahrene Fahrspur, so dass ich mich beim Radeln auch auf den Weg konzentrieren mußte , - , um nicht im Kanal zu landen. Nach einigen Kilometer sah ich dann die Ausbuchtung für den Werkshafen näher kommen. Es hatte gerade ein Motorschiff mit Kohleladung am Kai...
Damit die Kröten auf ihrer Wanderung nicht von den Fahrzeugen auf der Straße überfahren werden, hat man in Peine an der Sundernstraße auf Höhe des Herzberges einen kleinen Sperrzaun errichtet. In regelmäßigen Abständen ist ein Platikbehälter im Erdboden eingebracht, in den die Tiere, auf der Suche nach einem Durchschlupf, hinein plumpsen können. Täglich muß jemand mehrmals diese Behälter kontollieren, und die Kröten sicher auf die andere Straßenseite bringen.
Ich denke mal , mit der Schere könnten wir uns allein ziemlich schlecht die Haare schneiden. Und wenn wir die Haare so wachsen lassen, wie sie gerade wachsen, dann würden wir mit der Zeit wie die alten Neandertaler aussehen, und jeder Igel und Hase würde sich bei unserem Anblick zu Tode erschrecken. Auch der jeweilige Partner wird sicher froh sein, uns liebevoll in die Augen blicken zu können, und uns vor dem Küssen nicht erst die Haare aus dem Gesicht wischen muß. Darum ein dreimaliges Hoch...
Bürger meiner Generation kennen das ehemalige Vöhrumer Rathaus noch als Volksschule Vöhrum. Schon viel ältere Generationen, wie meine Mutter, sind in diesem Gebäude eingeschult worden. Daran kann jeder in etwa sehen, welch ein geschichtsträchtiges Gebäude hier in unserem Dorf steht. Für die weitere Benutzung im komunalem Bereich, müßte die Stadt Peine, nach ihren Angaben, zu viel Geld für eine Renovierung reinstecken. Da paßte es sich scheinbar gut, daß die evangelische Gemeinde ihr, nebenan...
Das Niederungsgebiet der Fuhse ist auch im Peiner Raum unter Naturschutz gestellt. Mit meinem Rad kam ich an der alten Dienststelle bei Fa. Pelikan vorbei. Das Hochregal steht am Rande des Naturschutzgebietes und ist deshalb weithin sichtbar. Auch die Kläranlage mit den Schönungsteichen liegt am Rand der Fuhseniederung. Viele Möwen und Enten tummeln sich dort auf dem Wasser. Die Fuhsewiesen haben selbst im Winter ein stetiges Grün aufzuweisen , weil hier immer etwas Feuchtigkeit vorhanden ist....
Zum 21. März 2011 erscheint der Frühling besonders pünktlich auch in Vöhrum. Mit strahlender Sonne und beachtlichen 14° im Schatten zeigen sich Gärten und Häuser des alten Dorfes von seiner romantischsten Seite.
Dazu gehören auch die von Marlene Dietrich , z. B. "Sag mir wo die Blumen sind" oder "Die Antwort mein Freund weiß ganz allein der Wind". Sie hat so vieles gesungen , man kann es garnicht alles aufzählen. Sie war ja immer irgendwie eine Deutsche geblieben, sie ist in den 30ger Jahren nach den USA gegangen , hat in vielen Filmen mitgewirkt und gesungen. Einige ihrer Lieder handeln auch vom Heimweh nach Berlin , den sie sicher in Wirklichkeit gehabt hat. Selbst in ihrem turbulentem Leben in der...
Heute meinte es zumindest die Sonne sehrgut ! Wir hatten einen stahlblauen Himmel der von einem leichten nördlichen Wind sauber gehalten wurde. Es wäre schade gewesen, wenn ich heute einen Tag im Haus verbracht hätte. Also habe ich mich mit meiner Canon auf das Fahrrad gesetzt, und habe eine Radtour durch die Vöhrumer und Peiner Gemarkung gemacht. Gleich hinter der Bahn sah ich einen Weidenkätzchen Strauch der seine weißen Blüten der Sonne entgegen streckte. Am Fischteich ließ die Sonne das...
Auf der anderen Seite unserer Erde geht für viele Menschen eine Welt unter . . . . sie sehen wohl oft keine Sonne und keinen Frühling mehr. - Während ich dieses Video vom Frühling im Moor betrachte , denke ich auch an die verzweifelte Situation der Menschen. -
Am Sonntag sah das Wetter ein wenig freundlicher aus. Wir machten deshalb eine längere Spazierfahrt in den Hainwald. Bärbel mit dem Cabrio vorweg , ich etwas später mit dem Fahrrad hinterher. Vor dem Wald machten wir beim Damwild eine Pause zum Fotographieren. Leider hielt es sich weit hinten auf der Koppel auf, so gab es nur Telebilder. Wir fuhren dann durch den Wald , der noch sehr dunkel und trostlos wirkte, von einem nahenden Frühling war noch nichts zu erkennen. An einigen Stellen hatte...
Nach der griechischen Mythologie, wies Zeus der Pandora an eine Büchse den Menschen zu schenken. Sie sollten sie aber unter keinen Umständen öffnen ! Doch von Neugier getrieben öffneten die Menschen diese Büchse. Daraufhin entwichen Schlechtigkeiten, Laster, Untugenden, Mühen und Krankheiten aus der Büchse , - , alles Dinge welche die Menschen vorher nicht gekannt hatten. Durch welchen Umstand auch immer, wurde jetzt in Japan eine "Büchse der Pandora" geöffnet. Ganz bestimmt ungewollt und...
Jeder deutsche Wohnungsinhaber besitzt wenigsten ein modernes Spülklosett. Fast immer wenn ich auf dem "Thron" sitze, denke ich daran mit welch kostbarem Wasser ich anschließend dieses "Geschäft" beenden muß. Unser Wasser besitzt eine sehr gute Trinkquallität. Wir kaufen uns auch deshalb kein Wasser aus dem Supermarkt, dafür haben wir einen Syphon mit einer dazugehörigen Wasserflasche, in der wir uns ein erfrischendes, prikelndes Wasser zum Trinken machen können. Als wir 1980 bauten, hatten wir...
Zu Beginn des 20.Jahrhundert gab es in unserem Peine zwei Badeanstalten. Die Erste war "Knüppels Badeanstalt" an der Fuhse, direkt neben der Neustadtmühle des Mühlenbesitzers Knüppel. Sie hatte zwei Becken mit unterschiedlichen Tiefen, der Boden und die Seiten waren aus dicken Holzbohlen. Das Wasser kam aus der Fuhse, zu der damaligen Zeit war es noch relativ sauber, die durchschnittliche Temperatur des Wasser war 20 Grad. Auch ein Holzsprungturm mit einer Höhe von 3 Meter war vorhanden....
"Warum in die Ferne schweifen , sieh , das Gute liegt so nah", war für die Peiner zu Anfang des letzten Jahrhundert noch aktuell. Die Idee für diesen Gastronomiebetrieb mit Erlebnis-Charakter, brachte der Maurermeister Aumann aus den Vereinigten Staaten von Amerika mit. Als er ihn 1898 baute war dieses neue Parkhaus - im Volksmund Aumanns Garten - bald ein gut bekannter Anziehungspunkt in der gesammten Provinz. Im Park hob Aumann zwei Teiche aus, zehn Meter hohe Wasserfontänen sorgten dann für...
Im Jahr 1896 wurde mit dem Bau des Gartenrestaurants "Parkhaus" begonnen. Nach der Fertigstellung war es der größte Gastwirtschaftsgarten in der Provinz und für die Stadt Peine die schönste Anlage. Zwei Teiche wurden angelegt, in einem davon befand sich ein Musikpavillion. Die Sensation war ein künstlicher Wasserfall, welcher abends angestrahlt wurde. Das Gelände mußte man , beziehungsreich, neben dem "Zecherfelsen" betreten. Wieviel Reiz eine Kahnpartie vermittelte, läßt ein Bericht erahnen :...
.... am 7. März 1941 in Peine , Gröpern Nr.4 . Richtig , - , meine Mutter wickelte mich auch in Windeln , denn Pampers gab es zu der Zeit nicht. Obwohl es noch mitten im zweiten Weltkrieg war, waren meine Eltern natürlich sehr stolz und glücklich über meine Geburt ! Sie hatten mit Vaters Großmutter zusammen eine Wohnung im Gröpern. Auch seiner Mutter zur Liebe , sie hatte ihren Sohn Adolf im Krieg verloren , wurde ich mit diesem Namen in Peiner Fuhsewasser getauft. Hier sitze ich , - , und...
Mein Großvater Heinrich Schrader lebte als Schneidermeister, mit seiner Frau Emma und dessen Tochter Gerda, bis zu seinem Tod im Haus Triftstraße 147 jetzt Nr.19. Meine Mutter Gerda heiratete dann den Dreher Fritz Stephan aus Peine. Gegen Ende des Krieges zogen sie, mit ihren ersten Sohn Adolf, von Peine in das Haus in der Triftstraße in Vöhrum um. Hier hatte ich mit, meinen Geschwister, zum Toben und Spielen viel Platz auf dem Hof und im großen Garten. Damals konnte man im Garten, hinter dem...
Klein , - , aber mein, kann man zu unserem Häuschen sagen. Unten hat das Haus eine Diele, von dort aus ist eine kleine Küche und ein ebenso kleines Badezimmer zu erreichen. Eine Wendeltreppe führt nach oben zum Wohnzimmer und dem Schlafzimmer. Von dem Fenster im Wohnzimmer haben wir einen fantastischen Blick über den Lago Maggiore. Zum Haus gehört noch ein ehemaliges Stallgebäude, in dem wir nun eine Garage untergebracht haben. Bald wird es auch in der südlichen Schweiz wärmer werden, wir...
In unseren Jugendjahren und in den ersten Jahren der Ehe haben wir den Eixer See noch in seiner urtümlichen Art kennen gelernt. Auf dem Bild mit dem Sonnenuntergang sieht man die Kiesförderrampe an dem das Saugrohr für den Kies angebracht war. Das zweite Bild zeigt den Ausblick auf den See von Eixe her, hier sieht man das Steilufer auf der Seite zur Autobahn, was erst später abgeflacht wurde. Auf Nr. 3 + 4 kann man einen Teil der Kiesförderanlage am Ufer zur Straße sehen. Das letzte Foto machte...
Mal abgesehen von den verschiedenen Jahreszeiten , liegen zwischen den beiden Foto mehr als 35 Jahre. Wie man sieht konnte ich damals noch zum fotographieren tief in die Knie gehen , und das bei dem Schnee und der Glätte ! Auf dem Sommerfoto sieht man, daß ich zwar noch Rad fahren konnte, aber mit Hilfe eines kleinem Elektromotor. - Mein Bruder Jürgen hat mir diese Bilder zur Verfügung gestellt.
Als ich heute morgen am alten Friedhof in Vöhrum vorbei kam, entdeckte ich auch hier dass die Winterlinge, zwischen dem trockenen Kastanienlaub, mit ihren gelben Köpfchen hervorlugten. Auch sie merken , dass die Sonne jeden Tag etwas mehr Helligkeit und Wärme bringt.
Als ich gegen Abend aus meinem Fenster noch Sonnenschein in unserer Birke bemerkte, steckte ich meine Digi ein, zog einen dicken Mantel an und radelte durch Vöhrum in Richtung des Waldes. Am Dorfausgang konnte ich sie dann in ihrer strahlende Pracht sehen, unseren Stern die Sonne ! Auf einem Feld hatte sich das Wasser in eine glatte Eisfläche verwandelt, in der sich die untergehende Sonne spiegelte. Ein junger Mann schlitterte mit seinem Hund über das Eis , ab und zu blieb er stehen und hackte...
Die Technik hat sich in den letzten Jahren schnell verändert. Auch dadurch habe ich mir neue Geräte angeschafft , deshalb ist einiges Zubehör, wie hier diese Kabel für mich überflüssig geworden. Wie ihr aus den Fotos erkennen könnt, sind es Scartkabel, Audiokabel, S-VHS Kabel, Netzanschlußkabel, usw. Ich benötige diese Kabel nicht mehr , und bevor ich sie entsorge biete ich sie hier kostenlos für euch an. Intressenten können sich hier melden.
In den Zeitungen und dem TV werden schon seit vielen Jahren Horromeldungen über zu hohe Dioxin-Werte in vielen unserer Lebensmittel berichtet. Die Futtermittel sind zum Beispiel mit alten Schmierfetten hergestellt worden ! Lapidar heißt es immer dazu : die Verantwortlichen künden Konsequenzen an. Wie lange soll der Bundesbürger die Dioxinvergifteten Lebensmittel noch schlucken !!! ?
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