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In diesem Jahr sind die 30 Meter besonders - ja traumhaft anzusehen Im Frühjahr war sie schneeweiß von Blüten, die betörend dufteten Jetzt, besonders in der Herbstsonne, glüht sie brennend rot von unzähligen Beeren. Die Vögel werden ihren Winterhunger darann stillen.
Das Herbstwunder Langsam fällt jetzt Blatt für Blatt von den bunten Bäumen ab. Jeder Weg ist jetzt dicht besäht und es rascheltwenn man geht Nun können die Gartenwerkzeuge langsam ruhen und wir auch
Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen bald kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! (Eduard Mörike/ Erstdruck 1828)
OSTERGEDANKEN Auferstehung heißt das Wunder. Das junge Grün zeigt uns: Der Frühling siegt über den Winter. Das Leben überwindet den Tod. Auferstehung heißt das Wunder. Die Liebe beweist es uns, die in unseren Herzen reift. Der Tod wird zum Leben. Auferstehung heißt das Wunder. Das Miteinander lehrt uns, das uns zusammenführt. Neues Leben überall. Auferstehung heißt das Wunder. Ein Leben in Fülle, das Reich Gottes wächst. Neues Leben überall Leidenschaft führt ins Leben wird im Kreis...
Wo immer wir eine Bank finden, sie läd uns wieder und wieder ein uns selbst neu zu begegnen, Wechselwirkungen zu betrachten und in unser Sosein aufzunehmen, oder die Bindungen in unserem Leben zu pflegen. . Dazu fällt mir der Auszug aus einem Gedicht, von Annette Droste-Hilshoff, ein: Die Bank Im Park weiß ich eine Bank Die schattenreichste ist sie nicht. Nur Erlen lassen, dünn und schlank Darüber karge Schatten wallen; Da sitz ich nun manch Sommertag Und laß mich rösten von der Sonn Rings...
Gestern habe ich diese eilige Mail von einer myheimat-Freundin bekommen: ""Ich hoffe du hast dies schnell erhalten.Ich bin nach Zypern gereist und habe meine Tasche verloren samt Reisepass und kreditkarte. Die Botschaft ist bereit mich ohne Pass fliegen zu lassen. Ich muß nur noch mein Ticket und die Hotelrechnung bezahlen. Ich wollte dich fragen ob du mir 1500€ so schnell wie möglich leihen kannt. Ich gebe es dir zurück sobald ich da bin. Geld durch Western Union ist die beste möglichkeit...
Der Kuß der Sonne macht nachsichtig. Der Gesang der Vögel stimmt heiter. Niergendwo auf dieser Welt ist man näher an Gottes Herz als in einem Garten. (Dorothy Fances Gurney) UNSER Garten liegt, in einem Hintergrung verborgen, im alten Dorfkern Vöhrum's. . Kein Straßenlärm und unmittelbare Abgase stören uns dort. Nur natürliche Geräusche streifen uns. Wir genießen die vielfältigen Vogelstimmen und leises - leise die Geräusche von allerlei Insekten. Selbst ...
Es gibt schon Schönes auf dieser Welt. Da höre ich oft. "das ist doch Un-geziefer!" Schon von Vornherein mit dem Un, der Silbe der Verneinung belegt. Hat nicht ein Jedes seine Daseinsberechtigung? Wenn wir aufhören würden alles regulieren zu wollen würden sich die Systeme: Tier, Pflanze, die ganzen Umwelt wieder selbst erholen. Wir Menschen dürfen dort auch dazu gehören . Der Mensch, wo immer er bisher angesiedelte, hat jedoch als erstes alle natürlichen Systheme vernichtet. Sind wir Menschen,...
Ein Ei - das Ostersymbol - das ich brauche um Ostern zuverstehen. Katharina eine Königstochter aus Ägypten lebte vor langer Zeit in Alexandria. Damals herrschte dort Maxentius, Kaiser von Rom - der damals mächtigste Mann der Welt. Mit ihm hatte Katharina, die Christin war, ein Wortgefecht über die Auferstehung Jesu - ein, bis heute, wirklich schwer zu verstehende Tatsache. Die junge Frau fand eine Metapher. Sie überreichte dem Kaiser ein angebrütetes Entenei. Die kleine Ente riß gerade einen...
1971 bekam ich die Diagnose-Mitteilung daß ich Multiple Sklerose habe. Damals behandelte man mich, ein Jahr lang sehr hochdosiert, mit Cortison. Wie zu sehen ist war ich in dieser Zeit fast nicht mehr zu erkennen - so verschwoll mein Gesicht. Aber die Behandlung hat die tückische Krankheit ca 40 Jahre ziehmlich im Zaum gehalten. Wie auch immer, seit 4 Jahren kann ich nicht mehr laufen und bin Rollstuhlfahrerin! Aber ich hatte das Glück, ganz langsam in diese Behinderung hinein zuwachsen. Vieles...
Das mendelsche Gesetz, das der Vererbungslehre, ist schon verblüffend. Die 3. Folge-Generation tritt optisch wieder zum Verwechsln hervor. Großmutter (meine Mutter) und ihre Enkeltochter (meine Tochter) ähneln sich, im Aussehen, wie ein Ei dem anderen.
Das ist, eine Woche lang, Winter in unserem Garten- (Januar 2016) Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt fängt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. (Eichendorff)
Möge an Eurem Himmel immer ein Morgenlicht aufgehen. Eine Feuersäule wird Euch dann Euren weiteren Weg zeigen - damit Ihr ihn finden könnt. Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß man es aber vorwärts. (Sören Kierkegaard)
Sterne - Sterne - Sterne, Licht, Perspektieven finden und Zuversicht - Sechs Tage sind es bis zum Fest: Christi Geburt - Weihnachten Die Zeitrechnung bezieht sich täglich darauf. Das Jahr 2015 nach Christi Geburt; jeder von uns hat das im letzen Jahr vielfach geschrieben, ob er daran glaubt oder nicht. Komisch, für mich fängt die neue Zeitrechnung immer schon am Heiligen Abend an. Allen Freunden und Lesern wünsche ich, bis dahin eine vertauensvolle, gesegnete Zeit. Ich sagte zu dem Engel, der...
Wie in jedem Herbst verfärben sich die Blätter. Sie fallen zu Boden. Die Bäume zeigen sich nackt, in ihrer eigentlichen Gestalt und warten so auf das ganze folgende Jahr. Jährlich wiederholt sich dieses 'Schauspiel'. Und doch verliert es nicht an seiner Fastination - besonders an sonnigen, klaren Tagen.
auch ich lade ein, auf unserer langen Zufahrt und der hinteren Garage, zu schaun, zu stöbern, zu finden. TRIFTSTR. 19 A (hinteres Haus) schräg gegenüber vom Schmiedehof Seffers, bei Katja Reinhard's Kaffee-, Kuchen-, und Getränkeversorgung. Der Erlös daraus soll einem guten Zweck zugeführt werden. Meine Angebote bestehen Schwehrpunktmäßig aus: - schönen Herbststräußen (solange der Vorrat reicht) - echtes 'Bunzlauer' Geschirr - alte Apothekerflaschen - altes handgewebtes Leinen / SEHR GÜNSTIG! -...
Ich brauchte lange um mich SO zu outen Nun habe ich mich, schon 45 Jahre lang, in einem Leben mit Multiples Sklerose, immer wieder neu orientiert. Das will ich so erklären: als ob man nach einem Schlaganfall ganz neue Leben- und Bewegungsmuster in sich entdeckt. Das menschliche Hirn ist nämlich in der Regel nur zu 40% mit aktiven Leistungen belegt. Die verbliebenen 60% sind die, wie bei einem Baby/Kleinkind, die durch stetiges sensiblieren aktiviert werden können. Die letzten drei JAHRE aber...
Als es noch keinen PC, kein Laptop, kein Smartphon oder Ähnliches gab, waren Sonntagsspaziergänge mit der gesamten Familie die Lichtblicke der Woche. Oft gingen sogar die Großelter, Onkel/ Tanten und deren Kinder mit. Zur Rast nahm man Decken mit, die schön ausgebreitet, zum Sitzen und als Unterlage für mitgebrachte Speisen dienten. Jeder hatte etwas zu diesen üppigen Mahlen beigesteuert. Die Erwachsenen machten darauf anschließend gern mal ein Nickerchen. Wir Kinder stromerten derweil durch...
Schau mit allen Augen, die du hast. Sieh in einem Wassertropfen die Vielfältigkeit des Wassers; erkenne in der Muttererde deinen schützeneswerten Lebensraum; in einer Blume auch wirklich die Blume zu sehen und in einem Baum einen Baum, in jedem Tier das Individuum neben dir zu begreifen. Wie auch in einem anderen Menschen diesem einzigartig anderen Menschen begegnen. Ein Universum nach dem anderen wird sich dir öffnen. (Bärbel Stephan)
Ostern - die Zeit des beständigen Wiedererwachens mit dem Symbol des EI's. Täglich begrüßen wir, mit Freude, die vielfältigen neuen Veränderungen um uns herum - an uns. Diese wunderbare Welt - wir dürfen sie bewohnen. Lieber Gott, ich möchte mich einfach nur - ganz klein in Deine Hand schmiegen und DEINER Sprache lauschen. (Bärbel Stephan)
Pfützen spiegeln das Himmelslicht. Sie haben ein helles Gesicht. Meide ihre Mulden! Tritt nicht in Lachen. Wenn sie dich dreckig machen Ist's dein Verschulden. Pfützen sind Schicksal für manches Getier, Sind aber für Kinder Seligkeiten. Häufig werden sich zwei oder vier Menschen um Pfützen streiten. (aus: Das Ringelnatz Lesebuch)
Gestern morgen hat es nun doch geschneit. Diese Amsel, sie schien hier etwas überfordert. Nachdem sie sich, am Nachmittag, an der Futterstelle satt gefressen hatte, richtete sie sich gleich für die Nacht dort ein. Vielleicht animierten sie aber auch die nestartigen Zweigumrahmung dazu, dort ihr 'Hausrecht' schon mal anzumelden. Wer weiß schon was Vögel denken - auf jeden Fall, schon mal irgenwo einen Platz NEHMEN!?
Ein Buchsbaum-Zweig, der mir im Wege war, mein weihnachtliches Flurlicht, die Flower-Fairies und die Porzelanmeisen inspirierten mich dieses zusammen zu legen und zu stellen. Passend dazu fand nach ich diesen Text nach Cecely Mary Barker: Buchsbaum Buchsbaum wächst als Gartenhecke, auch im Beet und in den Ecken. Er wächst - und wird dann doch gestutzt. Oft wird er richtig aufgeputzt bis zu einer Kunstfigur. Das mögen manche - nur, läst man ihn wachsen, wie er mag, wächst er zum Baum, und er...
So sah meine erste wiedererlangte FREIHEIT aus. Seit kurzem quäle ich mich schon wieder vom Rollstuhl, mit Hilfe eines Gehbockes, auf's E-Mobil. Der Tellerrand ist somit für mich wieder, im Wesentlicheren, flacher geworden. Was lag näher für mich, als mich in einem Teil meines Umfeld, mal wieder umzusehen: Selbst, was immer auch, einzukaufen Besuche zu machen Spazierfahrten auf mich wirken zu lasse Von Letzerem könnt Ihr mein Bilder hier mitlesen. Es war so wie oben beschrieben: SCHÖN - 'als...
Ein morgentlicher Himmel - Blüten und Beeren aus dem alten Jahr - Weihnachtlicher Schmuck ums Haus herum der ab dem 6. Januar abgeräumt wird - und ein winterlicher Garten der sich schon wieder neu für den kommenden Jahreszyklus vorbereitet. All das habe ich heute so vorgefunden. Beginnendes Beginne es ganz innen beende es außen binde beides Beginnendes
'Traumhaft!' denke ich - hole meine Camara und habe während dessen schon die schönste Farben des Tagesbeginnes verpaßt. Sieben Minuten später ist von diesem restlichen Zauber gar nichts mehr zu ahnen. So ist es auch oft im Leben: Die Grenzen der Möglichkeiten wirst du nicht finden, auch wenn du glaubst alles probriert zu haben; sie sind unerschöpflich. Text und Fotos von Bärbel Stephan
Mit diesem, uns allen bekannten, Gedicht wünsche ich allen einen besinnlichen zweiten Advent. Von drauß, vom Walde da komme ich her. Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr. All über all auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitze. Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so stapfte durch den dunklen Tann, Da rief es mit heller Stimme mich an: "Knecht Ruprecht!"- rief es - "alter Gesell Hebe die Beine und spute dich schnell. Die Kerzen...
Ich wünsche allen Schreibern und Lesern bei myheimat, mit diesem Text und meinen Bildern, einen etwas verzaubert, kindlichen Tag, mit viel schönen Erinnerungen. St. Niklas' Auszug. Sankt Niklas zieht den Schlafrock aus, klopft seine lange Pfeife aus und sagt zur heiligen Kathrein: "Öl mir die Wasserstiefel ein, bitte hol mir auch den Knotenstock vom Boden und dem Fuchspelzrock, die Mütze lege obendrauf und schütte dem Esel tüchtig auf, halt auch sein Sattelzeug bereit; wir reisen, es ist...
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