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In der Kindheit und Jugend waren wir Fahrradfreunde (was man damals Rad nennen konnte), und haben viele Touren gemacht. Unsere Kappen die wir immer trugen, waren mit den Abzeichen der besuchten Orte belegt. Mit 18 gingen wir alle zum Barras (Bundeswehr) danach haben wir mein Bruder und ich, Wolgang M. (ganz rechts auf den ersten Foto) nicht mehr gesehen. Später erfuhren wir dass Wolfgang M. nach Namibia (Südwest-Afrika) ausgewandert ist (schade). Nach über 50 Jahren fanden wir uns zufällig im...
Südlich von Peine mündet rechtsseitig der Pisserbach bevor die Fuhse den Mittellandkanal unterdükert. Anschließend durchfließt sie die Stadt, nimmt dabei die Glindbruchschölke auf und wendet ihren Lauf wieder nach Nordwesten. Ihr weiterer Weg führt sie nördlich an Vöhrum und südlich an Eixe vorbei. Südlich von Abbensen mündet linksseitig die aus Westen zufließende Katje Fuhse. Nordöstlich von Dollbergen nimmt die hier wieder in nordöstlicher Richtung fließende Fuhse das Schwarzwasser auf....
Der See war eine ehemalige Kiesgrube für ein Erzschacht in Peine. Er wurde später begrünt und zum Baden freigegeben. Umgeben ist er im Süden von der Fuhse, die Landschaft steht unter Naturschutz. Im Norden ist die Autobahn Hannover-Braunschweig (wie man auf der Luftaufnahme sehen kann). Auch ein Restaurant/Cafe befindet sich an seiner Westseite.
Der Käfer ist etwa bis 40mm groß, lebt in Bäumen. Die Larven ernähren sich vom Holz, Pappeln oder Erlen. Die ausgewachsenen Moschusböcke ernähren sich von Pollen und ausfließenden Säften von Bäumen und Blütendolden . Die Fotos habe ich an einen der vielen Teiche in unserer Nähe gemacht. Er duftet stark nach Moschus, daher der Name.
Peine (niederdeutsch Paane; frühneuhochdeutsch Peina[2]) ist eine Stadt und selbständige Gemeinde in Norddeutschland und liegt im Land Niedersachsen. Die Stadt wurde 1220 gegründet, die Kreisstadt hat etwa 60000 Einwohner. Sie ist bekannt für ihre Stahlindustrie.Hier Bauwerke um den historischen Marktplatz.
Heute war ich mit meinem Bruder mal wieder mit dem Rad unterwegs. Es ging von Vöhrum durch die Landschaft an der Fuhse, Felder und Wiesen am Wendesser Moor. Auf einem Acker neben dem Moor, weideten rund 150 Graugänse. So viele hatte ich da noch nicht gesehen, es werden wohl immer mehr. Landschaftlich gesehen ist das Moor sehr schön.
Der Rasen im Stadtpark wurde ordentlich strapaziert. Über 25000 Besucher haben das Spektakel besucht, sie kamen auch aus der weiteren Umgebung, Sehnde, Hameln, Lehrte und Hannover. Zwei Tage dauerte die Veranstaltung. Viel Freude auch für die Kinder, Karrussels, Hüpfeburgen und Trampoline standen für sie bereit. Also, für alle ein gelungenes Fest.
Traditionell wird in Vöhrum zum 1, Mai im Dorfpark gefeiert. Der Spielmannszug aus dem Ort, eröffnete die Maifeier. Es war für jeden was da, Kinderkarussell, diverse Buden und ein DJ, der Tanzmusik auflegte. Bis zum dunkelwerden wurde gefeiert.
Die Mistel ist eine, die erst in den Wintermonaten, wenn die Bäume kahl sind,richtig sichtbar wiwrden. Die Mistel wächst als Halbschmarotzer auf Bäumen. Sie ist nicht nur ein schöner Hochzeitsbrauch, sondern wird auch als Heilpflanze verwendet. Die Mistel wirkt, blutstillend, beruhigend. entzündungshemmend und harntreibend.
Jetzt ist es sicher, im Ortskern Vöhrums soll ein Supermarkt mit rund 1400 Quadratmetern Vekaufsfläche, gebaut werden, im Centrum an der evagelischen Kirche, Vöhrums Mitte soll belebt werden heißt es. Die momentan nicht besetzten Gebäude werden abgerissen denn man braucht viel Platz, für Parkplätze und Lager. Der Handelskonzern "Rewe"plant im Obergeschoss des Marktes eine Station für betreutes Wohnen. 2014, im Frühjahr soll der Bau begonnen werden, und das dicht an dem Naturschutsgebiet Fuhse....
Mir macht es immer wieder Spaß, an den Eixer See zu fahren. Um diese Jahreszeit fängt gerade an alles grün zu werden und die vielen Wasservögel kommen fast zum Streicheln nah. Davon macht man gerne Fotos.
Gestern habe ich einen Spaziergang in das Fuhsetal, an alte Flussarmen gemacht. War nicht so einfach durch den sumpfigen Land zu laufen. Was macht man nich alles für gute Fotos.
Jetzt ist er endlich da, der Frühling, wir weinen dem Winter keine Träne nach. Bei einer Wanderung bei 20 Grad kam ich schnell ins schwitzen. Meine Tour führte mich durch ein Biotop im Wald, und einer renatorierten Tonkuhle.
Gestern: Es regnet gerade, in einer kurzen Pause bin ich zur Fuhse gefahren, von Grün war noch nichts zu sehen. Wenigstens einige Vögel waren fleißig Futter suchen. Naja, die nächste Woche soll es besser werden.
Vor einigen Tagen habe ich ausgesuchte Zweige von Büschen und Bäumen abgeschnitten für einen Osterstrauß, nun kann ich mich an die schöne Blütenpracht erfreuen. Ein sonniges Wochenende, Jürgen.
In der Zeit war ein kalter Winter, überall lag viel Schnee. Mein Bruder und Ich waren gerade beim Manöver in Munster, Artillerie scharfschießen war angesagt, zwei Wochen. In der Heide war es fast "20 Grat minus", wir standen hinter den Geschützen und froren, also was machen? Einige Soldaten kamen auf die Idee. Löcher zu buddeln mit einem Rauchabzug, um Feuer zu machen. Das Loch wurde mit Zweigen abgedeckt, alles funktionierte gut. Die Nacht darauf, schleifen sie in Ihrem Loch. Ich war gerade im...
Den Mond habe ich im Abstand von einem Monat aufgenommen, trotzdem sind die beiden Fotos unterschiedlich. So sind die Krater einmal links und einmal rechts zu sehen, wie kommt das?
Wenn im Oktober die warme Sonne scheint und die Bäume ihre schönen Farben zeigen, erfreut es meine Seele. Die Wälder sind wie gemalt und die kleinen Seen glitzern im tiefstehenden Sonnenlicht. Still ist der Wald, das Laub fällt leise von den Bäumen, ein bunter Teppich breitet sich aus, ab und zu schaut ein Pilz hevor.
Mit dem Fahrrad ging es bei schönen Herbstwetter, über die Fuhse zum Wendesser Moor. Auf dem Weg haben wir die schöne Landschaft, Enten, Raubvogel und Reiher fotografiert. Bei den weißen Reihern handelt es sich wahrscheinlich um Silberreiher, die wir hier am Moor noch nicht angetroffen haben.
Wie Flügel aus durchsichtiger Seide,sind die zarten Flieger, lautlos jagen sie Insekten sie wie ein Tiger. Nun schau ich ihnen zu beim fliegerischen können und denke mir, hätt ich doch auch so schöne Flügel, naja, nun steh ich hier. Einen schönen Sonntag. Jürgen G.O. Stephan.
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