<b>Es sind unsere Letzten</b>

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In jedem Jahr haben sich meine Tomate zu wundervollen Pflanzen entwickel. Die Blüten wurden von den Insekten freudig begrüßt und reichlich bestäubt.

Und - immer wenn die, gut angelegten, grünen Früchte sich einfärbten, fingen es an: Sie wurden statt rot, faul und matschig. Auch die Blätter trockneten ab und die Pflanzen standen dann kahl da.
Ich weiß was man dagegen spritzt - aber NEIN DANKE! Chemie bekommen wir schon genug unter gejubelt.

Das war früher nicht so!
Die heutigen Pflanzen vertragen keine normale Witterung mehr. Jede Regennässe verstärken diese negativen Faktor.

Und ich hatte die, sogenannte, 'Schnauze voll'.!

In diesem Jahr standen sie mal wieder in großenTöpfen auf der überdachten Terrasse. Dort hatten sie den ganzen Tag Licht und Sonne. Sie bekamen keine Braunfäule an den Tomatenfrüchten, noch pilzliche Krankheiten an den Blättern.

Ich liebe es einfach, natürlich am Strauch gereifte, Tomaten zu essen.
Sie schmecken ganz anders als die Früchte die, schon geerntet, erst nachreifen müssen.

Ich muß gestehen die allermeisten Tomaten überstehen auch 'meinen Transport' bis zur Küche nicht. Da ist ein gewaltiger Schwund . . . .
Ach - ist doch auch egal wie sie in den Bauch kommen!

Bürgerreporter:in:

bärbel stephan aus Peine

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